1. Transporter


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... wahrscheinlich.
    
    Mit der knochigen, faltigen Hand rieb sie sich durch den Rock den Schoß. Sie hob den Rocksaum an und schob die Hand durch den pludrigen Stoff in ihr Höschen. Zwischen schrumpeligen Falten stieß sie ganz überrascht auf glitschiges Öl. Mit zittrigen Fingern stand sie auf der Dorfstraße gegenüber dem Hof von Vera Flausen und fingerte sich zittrig einen ab.
    
    Die anderen Damen nahmen kaum Notiz davon und fanden es ganz normal. Nur der Ehesklave der Alten zerrte ungeduldig mit seiner Sackleine an ihrem Handgelenk. Der nackte, faltige Alte in ausgelatschten Tretern, verziert mit einem Striemenarsch, trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.
    
    Immer donnerstags ging die Alte mittags mit ihm Gassi durchs Dorf, gerade dann, wenn der Fleischtransporter kam. Er fürchtete, sie könnte von seinem schrumpeligen Schwänzchen genug bekommen und ihn an den Fleischhändler verkaufen. Oder musste er sich demnächst den heimischen Sklavenstall mit einem jungen Bock teilen?
    
    Die Alte ließ sich nicht drängen. Sie griff mit der Linken ihre Riemenpeitsche vom Gürtel und zog dem alten Zausel ein hartes Streifenmuster über die Schwarte, während sie sich mit der Rechten weiter fingerte. Das Stück Sklavenfleisch von gegenüber war inzwischen nackt und ...
    ... gestempelt. Auf der schmalen Planke unter Nachhilfe der Kutscherin mit ihrem Motivator kletterte er auf die Luke zur zweiten Ebene zu.
    
    Die rückseitige Käfigtür wurde geöffnet. Ein weiterer Eber drängte sich durch die enge Öffnung in das überfüllte Netz. Mit Fausttritten bahnte er sich den Weg hinauf auf den Berg aus Sklavenschenkeln. 2317 wurde von seinem Gewicht begraben. Der Neue benutzte seinen Arsch als Kopfkissen. Dann robbte er höher und machte sich auf seinem Rücken breit.
    
    Klappernd fiel das Gitter zu. Die Haxen des Neuen hingen noch hinten raus. Die Peitsche knallte, die Gäule stöhnten und der Transporter zog an. Rumpelnd schaukelte das Gefährt aus dem Dorf über die Landstraße Richtung ‚Schlachthof'.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * * 
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