Eine Woche im August - Sexgeschichten

Eine Woche im August

... sich die Hand von ihr ganz um meinen mittlerweile steinharten Schwanz legte und begann, ihn ganz leicht zu massieren, ich finde ihn einfach göttlich.

Ihre Küsse wanderten von meinem Hals über meine Schultern weiter abwärts zu meiner Brust. Im halbdunkeln konnte ich nur ihren wuscheligen Haarschopf und ihre Schultern erkennen, also schloss ich meine Augen und gab mich ganz dem Fühlen hin. Die Bewegungen ihrer Hand an meinem Speer warern langsam und rhytmisch, ihr Griff wurde fester. Dann küsste sie meinen Bauchnabel, fuhr auch hier mit der Zunge hinein, blies die befeuchtete Stelle sanft wieder trocken.

Ihr Griff wurde lockerer und ich spürte, wie sie sanft die Spitze meines besten Freundes küsste. Ich zitterte leicht, verspürte ein Ziehen in meinem Bauch als sich ihre Lippen fest um meinen Schwanz schlossen und sie sanft zu saugen begann. Mir begann das Blut in meinen Ohren zu rauschen als sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte und ihren Kopf auf und ab an meinem besten Stück bewegte. Da ich sie nicht sehen konnte, stellte ich mir vor, welches Bild sich dort grade bot. Meine Freundin kniet neben mir und hat meinen Schwanz tief in ihrem Mund, blitzt mich von unten mit ihren grünen Augen an...

Ihre zunächst noch sanften Bewegungen mit den Lippen und der Zunge werden fordernder, ich spüre, das halte ich nicht mehr lange durch. Flüstere ihr zu "Engel.. das... ich.. bin gleich.." Daraufhin schliesst sie ihre Lippen noch fester um meinen Schaft, saugt ihn förmlich ...

... in ihren Mund hinein und ihre Zunge beginnt an meiner Eichel zu tanzen. Ich halte es nicht mehr aus. Mein Körper spannt sich an, ich spüre das Ziehen in meinen Lenden, merke, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit mehreren Schüben entlade ich mich in Janas Mund, während sie nicht aufhört an meinem Schwanz zu saugen. Sie nimmt alles auf, was ich ihr gebe und lutscht dann genüsslich an meinem schlaffer werdenden Schwanz weiter.

Erst nach etwa einer halben Minute nehme ich wieder so etwas wie Realität war und höre sie leise kichern. "Wow Schatz! Das war ne Ladung! Wie lange hast du nicht mehr..?" - "Engel, du warst dabei das letzte Mal" entgegne ich ihr amüsiert und immer noch ein wenig ausser Atem. Da das Schlucken nach einem Blowjob nicht zu ihren allergrößten Favoriten gehört, weiß ich diese Aktion von eben sehr zu schätzen und ziehe sie zu mir hoch um sie zu küssen. Ich schmecke während des Kusses, als sich unsere Zungen umspielen meinen eigenen Saft in ihrem Mund und bin dankbar und glücklich.

Dann hören wir ein leises Schluchzen und Schniefen von draussen. Jana reagiert als erstes "Mist. Das ist Dörti.., der gehts nicht gut. Ich geh kurz rüber, ist das ok Schatz?" - "Klar, geh ruhig. Vielleicht kannst du helfen!" "Ok, bis gleich, hmm, warte ich will nur noch kurz was.." dann greift sie zur Wasserflasche und nimmt einen kräftigen Schluck. "Sorry Schatz, hab da sonen komischen Geschmack im Mund" grinst sie mich an und ich ver-abschiede sie mit einem Klaps auf den Po aus ...