1. Eine Woche im August


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Wusel

    ... unserem Zelt.
    
    Als ich wach wurde war es hell. Sehr hell. Und warm. Mit einem Bollern im Kopf bemerkte ich, dass ich alleine im Zelt war, welches sich durch die Sonne schon beträchtlich aufgeheizt hatte. Die Luft im Zelt war stickig und verbraucht, so stelle ich mir die Luft in einem Uboot nach mehrtägiger Tachfahrt vor, das perfekte Gemisch um frisch und ausgeruht in den neuen Tag zu starten. Nicht.
    
    Als ich aus dem Zelt nach draussen kroch, begrüßten mich zwei hervorragend gelaunte junge Frauen mit schnippischen Bemerkungen. "Guten Morgen Euer Hoheit, wir hoffen inständig, dass euer Hochwohlgeboren wohl geruht haben" trällerte mir Dörte entgegen.
    
    "Ja, das hoffen wir! Wir waren so frei und haben mal etwas zum Frühstück besorgt, was nicht auf Wurst basiert mein Schatz", kam es von Jana. "Und wenn du jetzt so freundlich wärst, deinen süßen Arsch unter die Dusche zu bewegen, können wir gleich mit Urlaub weitermachen". Als ob Ausschlafen nicht zum Urlaub machen gehört schoss es mir ein, aber auf ein Duell mit den beiden Grazien wollte ich mich auf gar keinen Fall einlassen.Gegen so viel gute Laune und Ausgeruhtheit war ich in meinem Zustand machtlos.
    
    Also trottete ich zur Dusche und nach dem gemeinsamen Frühstück gings dann wieder zum Strand. Wieder runter mit den Klamotten und Aussicht genießen. Meer, blauer Himmel, Dünen, wunderschöne Frauen. Urlaub.
    
    Ich bemerkte, wie sich Dörtes Stimmung mehr und mehr von traurig und enttäuscht, zu trotzig und wütend im Bezug ...
    ... auf Frank änderte. Das war gut, denn so hatte sie schon fast wieder zu ihrer alten Form zurückgefunden. Wir tobten uns zusammen im Wasser aus, liessen uns stundenlang in der Sonne braten oder machten ausgedehnte Spaziergänge durch die Dünen.
    
    Am dritten oder vierten Abend dann kam von Dörte der Vorschlag, dass wir eigentlich ja auch in ihr Zelt "umziehen" könnten, es war schließlich wesentlich größer und bequemer als unser kleines Zeltchen. Meinen Einwand, dass es zu dritt doch noch wärmer wäre, ließ keine der beiden gelten, so wurde als unser kleines Zelt zum Lagerzelt und das große von Dörte zum Wohnzelt deklariert. Nach dem gemeinsamen Abendessen genossen wir den ausklingenden Sommertag bei einer Flasche Wein und unterhielten uns über Gott und die Welt.
    
    Das war einer der Gründe, warum ich die Gesellschaft von Jana Dörte so geniessen konnte, es gingen einem niemals die Gesprächsthemen aus und auch ein Schweigen war nie unangenehm oder gar peinlich. Und wie es an solchen Abenden dann oft ist, der ersten Flasche Wein folgte die zweite, der zweiten....
    
    Die Gesprächsthemen wurden zunehmend intimer, Jana und Dörte tauschten sich ganz offen über ihre jeweiligen Vorlieben, Lieblingstellungen, Spielzeuge und ähnliches aus.
    
    Mich bezogen sie dabei immer mit geziehltem Nachfragen, wie wir Männer es denn so mit dem Sex halten und ähnlichem mit ein, so dass ich nie das Gefühl hatte, bei diesem Gespräch ein stiller Zuhörer zu sein. Trotz reichlich Rotwein im Gehirn hatte sich ...
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