Eine Woche im August - Sexgeschichten

Eine Woche im August

... eine ansehnliche Menge Blut in einem anderen Körperteil von mir eingefunden, mehr, als die doch recht knappe Shorts hätte verbergen können.

Kurz: Ich hatte eine mega Latte. Die Situation war durch das Reden und die knappe Bekleidung, durch die Stimmlagen und Körperhaltungen so aufgeheizt, in dem Bereich um unser Zelt herum hätte man einen Akku laden können. Irgendwann wurde es uns dann zu kühl und wir beschlossen ins Bett zu gehen. Jana kuschelte sich mit ihrem Rücken in der Löffelchenstellung an mich, ihr Gesicht war zu Dörte gerichtet, welche rechts neben ihr lag. Ich hatte immer noch einen Ständer und das wurde auch nicht besser als ich bemerkte, wie Jana ihren Po gegen mein bestes Stück drückte und leicht anfing ihn kreisen zu lassen..

"Du kleines, verdorbenes..." dachte ich, "das machst du doch extra" - dann spürte ich ihre Hand, die durch ihre Beine hindurch an meiner Hose nestelte. "Sie wird doch nicht? Dörte liegt keine 30cm vor ihr, da wird sie doch nicht?" Doch. Wird sie. Ein suchender Griff mit meiner Hand über ihre Hüfte abwärts zu ihrem Oberschenkel verriet mir, dass sie sich ihr Höschen schon abgestreift hatte. Ich tat ihr gleich und setzte meinen Speer zwischen ihren Backen an die Stelle, wo sie ihn in diesem Moment spüren wollte.

Meine Finger spürten die Wärme und Feuchtigkeit als ich vorsichtig ihre Schamlippen teilte und ihr sanft durch den Spalt strich. Ihr Körper spannte sich an, sie seufzte leise und kaum warnehmbar. Nahm dann mit ihrer Hand ...

... meinen Schwanz, setzte ihn an ihrem nassen Loch an und drückte ihren Po zurück, so dass ich langsam in sie glitt. Sich dabei kaum zu bewegen, keinen Laut von sich zu geben machte die Situation in diesem Moment unsagbar geil für uns. Ich verharrte eine Zeit lang regungslos in ihr, genoss das warme, weiche Gefühl in ihrem Inersten.

Dann bewegte ich mich langsam zurück und zog dann ihren Unterkörper fest an meinen Schoß so dass ich wieder tief in sie drang. Ich spürte,wie Jana ein Stöhnen unterdrücken musste und wie sie ihre Muskeln zusammenzog. Dann stieß ich fest in sie. Mir war es inzwischen fast egal ob Dörte etwas mitbekommen würde, ich wollte jetzt mit meiner Freundin schlafen. Janas Hand lag zwischen ihren Schenkeln und umspielte ihre Clit, sie zitterte leicht, atmete aber kaum hörbar, nur etwas schneller-

Da sagte Dörte dann ganz unvermittelt in die Dunkelheit. "Sagt mal,haltet ihr das für fair? Wir reden die ganze Zeit da draussen über´s poppen und dann zeigt ihr mir, wie toll das so ist? Also entweder ich geh jetzt raus, oder ihr lasst mich mitmachen" Jana prustete in ihr Kissen und sagte wie aus der Pistole geschossen" Nix da, hier verlässt niemand dieses Zelt vor dem Frühstück!" Ich musste in dieser Situation offenbar nicht gefragt werden, aber gut, es gab unangenehmere Vorstellungen.

Jana legte sich mit dem Oberkörper weiter zu Dörte hin, so dass sie ihren Po noch fester gegen meinen Schoß drückte. Ich konnte schemenhaft erkennen, dass sie mit ihrem Kopf nun ...