Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... Schatz."

„Gut. Janett, du melkst deinen Vater ab und ich deinen Bruder. Und danach reden wir. Aber jetzt an die Arbeit."

Sie stand auf und zog Janett in die Höhe.

„Nun steh schon auf Vater und gaff uns nicht so an"

Mark grinste. Doch sein rothaariger vollbusiger Lockenkopf sah einfach unverschämt gut aus neben der kleinen zierlichen Blondine, die kaum Holz vor den Hütten hatte. Doch er folgte dann Tinas Wunsch. Diese dirigierte Janett so, das sie sich breitbeinig aufs Bett legte und sie krabbelte über sie.

„Unsere Tochter hat aber auch ein schönes Fötzchen", sagte Tina und leckte einmal durch Janetts Schamlippen. Dann klatschte ihre Hand auf diese.

„Ah", schrie Janett auf.

„Das war dafür, das du deinen Vater verführt hast. Komm her Mark."

Mark ging zu den beiden und hinter Tina. Er griff ihre Schenkel.

„Die Fotze deiner Tochter kennst du ja schon. Also treib ihr deinen Pfahl in den Arsch. Und du Junge, sehe nicht so herum. Du wolltest doch deine Mutter ficken.

Also los! Aber nicht die Muschi. Papa sagte ja schon, das es Mama gern in ihrem Po hat."

Janett kam hinter Tina und setzte ohne zu zögern seinen Pint an ihre Grotte an, während Mark seinen Schwanz in die wimmernde Janett bohrte. Diese konnte jedoch nicht sprechen, denn Tina drückte ihr ihre Muschi aufs Gesicht.

„Oh jaaa, Kinder, fickt Mama! Leckt sie! Jaaaaa!", stöhnte Tina.

„Gott ist unsere Tochter eng!", stöhnte Mark, der wie ein besessener seinen Schwanz in Janetts Darm ...

... jagte.

Alle vier gaben im sich ihrer Lust hemmungslos hin. Keiner konnte mehr sprechen. Der kleine Raum war bald schon erfüllt von einer aufbrandenden Kakofonie aus Schreien, Jauchzern und Grunzern. Bis es ihnen allen Kam. Yannik war der Erste, der Seine Saft in Tinas Darm entlud, die kurz darauf unter dem Gelecke von Janett heftig kam. Auch Janett zickte bald unter Tinas weichen Körper und krampfte, während Tina sie weiter leckte. Mark kam als letzter. Unter heftigen stöhnen pumpte er seine Sacksahne in Janett, riss bald seinen Schwanz aus ihr und besudelte mit weiteren Fontänen das hochrote Gesicht seiner geliebten Tina.

„Oh, Mann. Das war geil!"

„Ja. Ich hoffe, meine kleine Überraschung hat dir gefallen."

„Sehr sogar."

Marl drückte Tina noch fester an sich, welche sich in dem großen Bett an ihn kuschelte.

„Krass, dass du ein Pärchen gefunden hast, dass auch auf so was steht."

„Ja. Sie sind wirklich süß, und ich wette, die hatten auch eine schöne Zeit."

„Denke ich auch. Yannik fragte schon, wann wir das wiederholen, bevor sie gefahren sind."

„Was hast du gesagt?"

„Das wir das so schnell wie möglich arrangieren sollten."

„Sehr Gut."

Das Handy klingelte auf dem kleinen Nachttisch.

„Bestimmt nur ein Gast. Der kann bis morgen warten."

Aber es hörte nicht auf. Mürrisch griff Rolf nach dem Gerät und nahm dann doch an, als er da das Ina versuchte, ihn zu erreichen.

Als er ihre Stimme hörte, verflog seine gute Laune sofort.

Kapitel 5 - Das ...