Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... Labor

Eine Stunde. So lange brauchte Mark von Aarens in die Stadt, in der seine Schwägerin, die Schwester seiner verstorbenen Frau mit ihrem Adoptivsohn lebte. Nach Ina hatte Lara mit ihrem Mann, nun wohl bald Ex-Mann, wie er inzwischen wusste noch einen Jungen adoptiert, welcher kurz davor stand, 18 zu werden. Philipp war ein schüchterner Junge. Zurückhaltend, liebevoll, aufgeweckt und sehr intelligent.

Er war es jedenfalls gewesen.

Ina war vollkommen aufgelöst am Telefon gewesen. Sie hatte erzählt, dass ihre Mutter sie angerufen hätte. Philipp hätte den Verstand verloren, wäre vollkommen außer sich und stünde kurz davor, seine Mutter zu Vergewaltigen.

„Die Milch!", hatte Tina fast geschrien und Marl sofort losgeschickt.

Ina hat zwei Flaschen zu Philip und Lara geschickt. Sie wollte ihnen nach der Trennung von Laras Mann etwas gutes tun, jedoch: „Wenn der Junge zu viel auf einmal getrunken hat. Scheiße, Mark, du musst sofort los. Ich fahre in die Firma und schicke dir ein Team, was sich um den Jungen kümmern wird. Wenn sie ihn hergebracht haben und an seine Mutter am besten auch, dann werden wir das wieder hinkriegen. Wenn alles vorbei ist, fahr heim und komm morgen in die Fabrik. Ich erkläre dir dann alles. Aber fahr jetzt."

Er hatte nicht weiter nachgehakt, denn er vertraute Tina vollendest.

Und nun stand er vor dem kleinen abgeschiedenen Einfamilienhaus und rannt fast zur Tür.

Er holte seine Schlüssel heraus, den Lara ihn einst für Notfälle gegen ...

... hatte und schloss auf.

Schreie und herzhaftes Stöhnen drang an sein Ohr, als er eintrat. Schnell ging er die Treppe nach oben hinauf, wo das Schlafzimmer von Lara war und woher die immer lauter werdenden Rufe kamen. Er erstarrte, als er im Türrahmen stehen blieb. Lara lag nackt rücklings auf dem Bett, den Po weit nach oben gestreckt. Ihre Schenkel lagen auf den Schultern des nackten Jungen, welcher wie seine Schwester auch von den Philipinen stammte. Dieser war leicht in der Hocke und rammte seinen Schwanz erbarmungslos in Laras Fotze. Dabei hielt er eine Flasche der Potenzmilch über ihr und schüttete diese aus. Lara trank begierig und brüllte ihren Sohn an.

„FICK MICH JUNGE! FICK MAMIS FOTZE KAPUTT!"

„JAAAA MAMA!"

Philip nahm nun selbst wieder einen Schluck und ließ den Rest so gut es ging, in Laras weit geöffneten Mund laufen.

Mark wusste nicht, ob er geil werden sollte, wurde oder Angst bekam. Die beiden schwitzten, verdrehten die Augen, grunzten, waren sichtlich fix und fertig und konnten doch nicht aufhören, sich ihrer Lust hinzugeben.

„Bitte lassen Sie uns vorbei."

Zwei in weiß gekleidete Männer drängen an Mark vorbei. Auf ihren Ärmeln prangte das Logo der UniSex Pharma GmbH.

Sie gingen schnell zu den beiden anderen, züchten zwei Spritzen und verabreichten ihnen anscheinend ein Beruhigungsmedikament, denn kaum eine Minute nach der Injektion erschlafften Lara und Philipp. Sie trugen die schlafenden Körper bald hinaus in einen großen Transporter und ...