Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... Und außerdem war da noch Theo, ihr Lebensgefährte, welchen sie, auch wenn es gerade zwischen ihnen kreiselte, doch immer noch liebte, wie am ersten Tag.

„Scheiße", kam es aus seinem Mund, als er auf die Uhr schaute.

...

„Herr Schneider, darf ich jetzt los? Mein Friseurtermin ist doch gleich."

Mark blickte von seinem Computer auf und musterte seine Auszubildende.

„Hatte ich nicht gesagt, Sie sollen sich ihre privaten Termine nicht immer in die Arbeitszeit legen?"

Die 1,60 m große Blondine schaute ihn entschuldigen durch ihre dicke schwarze Brille an.

„In jeder der drei letzten Wochen ist irgendetwas etwas Frau Henning. Das geht so nicht."

Dann seufzte er.

„Das letzte Mal, Frau Henning. Klar?"

„Ja, Herr Schneider."

„Gut. Dann ab mit ihnen."

Sie nickte, strahlte und ging dann, um sein Vermietungsbüro für Ferienwohnungen zu verlassen.

„Wenn sie nicht die Enkelin von Frau Meier wäre. Ach."

Er schüttelte den Kopf. Denn auch wenn Sandra Henning in seinen Augen nicht die allerhellste Kerze auf dem Kuchen war, den man Erde nannte, war sie dennoch nett, freundlich zu seinen Gästen und wie man so schön sagt, stets bemüht und na ja, sah auch nicht schlecht aus, wie er fand. Und sie war zudem nun einmal die Enkelin einer seiner besten Langzeitmieterinnen.

„Vielleicht sollte ich mit Frau Meier einmal reden. Sie ist ja noch zwei Wochen hier."

Doch er hatte keine Zeit, sich weiter über Sandra Gedanken zu machen. Denn es klingelte, als jemand ...

... durch die Eingangstür trat.

Mark stand wie immer auf und ging lächelnd zum Tresen, auf dessen anderer Seite eine Dame stand, die ihm fast den Atem raubte.

Unwillkürlich zog er sofort seinen Bauch ein, was bei 93 kg auf 1,80 m nicht viel brachte. Sie war nicht besonders schlank, aber auch nicht dick, wobei sie garantiert einige Kilo zu viel hatte auf ihren schätzungsweise 1,70m. Diese konnte auch die weite weiße Bluse nicht verbergen, welche ein ordentliches Körbchen nur mäßig verbarg. Ihre roten Haare, welche an Sonaten bestimmt lockig waren, hatte sie zu einem strengen Zopf gebunden. Ihr Gesicht war rund und wurde geziert von einem freundlichen, dennoch zurückhaltenden Lächeln. Trotz ihres Make-ups konnte Mark die Sommersprossen gut erkennen, die bis zu ihrem Dekolleté reichten, Und garantiert über dieses hinaus. Grüne Augen blitzten intelligent hinter einer großen Brille hervor.

„Mein Name ist Albert. Tina Albert. Ich hatte eine ihrer Wohnungen gebucht."

„Ah Ja, Frau Albert. Hier haben wir auch schon alles. Schön, dass Sie da sind."

Sie unterhielten sich kurz und Mark merkte, wie sich sein Geist in ihren wenigen Worten verfing. Er spürte, wie er leicht errötete und meinte zu merken, dass auch sie irgendwie unsicherer wurde, um so länger das Gespräch ging. Dieses war leider viel zu schnell zu Ende. Tina Albert verabschiedete sich freundlich und Mark musste sich zurückhalten, ihr nicht auf den prallen Hintren zu starren, welchen sie in einen schwarzen Stiftrock ...