1. Mit Nora und dem Reh in der Sauna


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybeat01

    Hallo zusammen, nach nun doch recht langer Zeit beschloss ich, mal wieder eine Geschichte zu schreiben. Ich hatte eine Fortsetzung meiner alten Geschichte „Schwanzmassage" in Aussicht gestellt, es macht Sinn, diese zuerst zu lesen, da sich meine Geschichte nahtlos daran anschließt.
    
    Langsam kam ich wieder zu Atem, als ich der Stille gewahr wurde, die nun wieder das Bad erfüllte. Noras Oberkörper bewegte sich noch unter ihren tiefen Atemzügen, während sie wohlig seufzend meinen Körper an sich gedrückt hielt. Aus meinen verklärten Augen nahm ich schließlich eine Bewegung wahr, was mich aus meiner inneren Versenkung aufwachen ließ und ich mein Gesicht aus Noras Brüsten nahm. Als ich meinen Kopf zur Seite wandte, sah ich das Rehlein, welches nun gar nicht mehr scheu vielleicht zwei Meter von uns entfernt sich auf einen der Sitze niedergelassen hatte. Ihre Augen saugten uns förmlich auf, ihr Antlitz ein wohliges Lächeln während ihre Hände unter der Wasseroberfläche weilten und nur ein gelegentliches leichtes Zucken ihres Körpers mich ahnen ließ, was dieses kleine Luder da vollführte. Ihr Oberkörper war wieder von ihrem langen braunen Haar bedeckt, das in nassen Strähnen an ihr herabhing. In leicht beschleunigtem Tempo hoben und senkten sich ihre zierlichen bedeckten Brüste. Durch ihren leicht geöffneten Mund ließ sie ihre Zungenspitze gleiten, benetzte sie ihre schmalen Lippen, während ihr Blick weiter auf uns ruhte. Mit einem stummen Lächeln schaute ich Nora an, welche sich ...
    ... auch langsam wieder in die Wirklichkeit zurück gekämpft hatte. Mit meinen Augen wies ich stumm in Richtung des masturbierenden Rehs. Es machte mich heiß, dass diese junge Frau uns so unverhohlen beim Sex beobachtete und dann noch den Mut hatte, sich hier im Bad zu befriedigen.
    
    Ihre Augen weiteten sich für einen kurzen Moment, als sich Nora ihr zuwandte, nicht unwirsch, ein erotisches Lächeln umspielte ihren Mund, als sie sie fragte, „ich hoffe, Dir hat gefallen, was Du gesehen hast, wenn Du aber mehr sehen willst, wirst du das nächste Mal wohl mitmachen müssen".
    
    Mit diesen Worten erhob sich Nora von meinem weiterhin harten Stab, und ging einen Schritt von mir zurück. Es müssen Unmengen an Sperma gewesen sein, die ihre weite Höhle geflutet hatten, denn es dauerte nicht lange und so trieben die ersten Flocken gemolkenen Spermas vor ihr an die Wasseroberfläche. Verschmitzt lachte Nora, als sie auch schon einen besonders dicken Faden mit ihren Fingern nahm und ihn genießerisch zu ihrem Mund führte. Sie schaute dem mittlerweile schnell hechelnden Rehlein fordernd in die Augen, als sie schließlich mit ihrer geübten Zunge das klebrige Sekret aufleckte und dem Geschmack in ihrer warmen Mundhöhle nachhing. Wenn dies nicht gereicht hatte, so war es um das kleine Rehlein geschehen, als sie den Rest Spermas auf ihrer Zunge präsentiere, die sie mir sodann zum Kuss darbot. Ich nahm dankend an. Meine Zunge berührte die ihre, leckte über mein eigenes Sperma, schmeckte ich den herben und ...
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