1. Mit Nora und dem Reh in der Sauna


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybeat01

    ... schweren Brüsten, die sich über ihren Brustkorb hin ausdehnten und mit lässiger Trägheit schwer zur Seite herabhingen. Gleichmäßig hoben und senkten sie sich im Einklang mit ihrem gleichmäßigem befriedigtem Atem, der feucht und tief in sie ein- und ausströmte. Mein Blick glitt weiter zu ihrem leichten Bauchansatz, der ihr gut stand und von einem schönen tiefen Bauchnabel gekrönt wurde. Wie ich schon vorher gefühlt hatte bestätigte sich nun, dass ihr Busch auf wenige Zentimeter Länge herunter getrimmt war und endete in einer scharfen gebogenen Linie knapp oberhalb ihrer Möse. Schamlos spreizte Nora leicht ihre Schenkel und präsentiere mir und den Mädels gegenüber ihre frivole Grotte, mit den noch herrlich angeschwollen schmierig glänzenden dicken Schamlippen, die noch vor wenigen Minuten meinem Schwanz geschmeichelt hatten.
    
    Mit einem Schmunzeln bedeckt sie schließlich ihre Scham mit den freien Enden ihres Handtuchs und meinte nur noch zu mir, dass man nach der Vorspeise doch auch mal eine Pause machen sollte, um die anderen Überraschungsgänge nur umso mehr genießen zu können.
    
    So unterhielten wir uns einige Zeit über dies und jenes, über die Arbeit und das erste Mal, dass Nora mir einen geblasen hatte, da ich an diesem Tag so unerträglich gewesen war. Sie erzählte mir von ihrem Mann, mit dem sie nun schon über dreißig Jahre verheiratet war, der aber über die Jahre immer eigenbrötlerischer wurde, sodass im Bett nun schon seit fast drei Jahren nichts mehr lief, sodass es ...
    ... für sie ein willkommener Spaß gewesen sei, sich endlich mal wieder um einen unbefriedigten Schwanz zu kümmern. Mittlerweile hatte sie für sich den Entschluss gefasst, diesen Lebensabschnitt für sich endgültig zu einem Ende zu bringen, was ihren Mann zwar schon irritiert habe, es ihn aber dann wiederum eher gleichgültig ließ. Da er nicht gerade unvermögend war, würde sie die nächsten Jahre nicht verelendigen und ihr Leben in vollen Zügen genießen können. Ihre Tochter war eher geschockt von dem Ganzen und versuchte noch die Ehe ihrer Eltern zu retten, was dann aber endgültig nachließ, als Nora ihr in einem der üblichen Streitigkeiten über dieses Thema ihre Unbefriedigtheit unter die Nase rieb und im gleichen Atemzug berichtete, wie sie es mir in meinem Büro besorgt und sie es in vollen Zügen genossen hatte. Dies war dann wohl zu viel für die junge Dame, mit einem „ich wusste gar nicht, dass meine Mutter so ein billiges Flittchen ist", verließ sie vor wenigen Wochen das Gespräch und hatte sich seitdem nicht mehr gemeldet. Mit einem betonten „hach, so sind die Kinder halt", lehnte sie sich zurück und schloss erstmal die Augen.
    
    Ich konnte nicht anders, aber fand diese reife Frau immer interessanter, nicht nur von der körperlichen Seite her. Ihre unkomplizierte Art, aber auch, dass sie frei von der Leber weg ihre Meinung kundtat und für fast alles in ihrem Leben eine recht klare Vorstellung und die Bereitschaft einer raschen Umsetzung auch über alle Widerstände hinweg hatte, ...
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