1. Mit Nora und dem Reh in der Sauna


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybeat01

    ... beeindruckte mich doch so ziemlich. Der positive Nebeneffekt war, dass meine Erektion nun auch endlich nachgelassen hatte und ich mich ebenfalls entspannt zurücklehnen konnte um in Ruhe meinen Gedanken nachzuhängen. Leider drängten sich in diese dann doch auch recht rasch wieder meine eigene familiäre Situation mit hinein, welche durchaus der von Nora ähnelte, nur dass wir bei weitem noch nicht so lange verheiratet waren -- und zugegebener Maßen unsere sexuelle Flaute auch noch nicht so lange anhielt. Dennoch drängte sich mir der Gedanke auf, wie ich eigentlich verfahren würde, wenn dies weiter Bestand hätte, ob ich auch bereit wäre, einen Schlussstrich zu ziehen. Nein, ich hatte kein schlechtes Gewissen, hier mit Nora in der Sauna zu sein und mit ihr zu vögeln. Es wäre sicherlich etwas anderes, wenn unsere Ehe noch genauso gut harmonisieren würde wie noch zu Beginn, als wir unseren Spaß hatten, die Welt bereisten, so viel Neues in uns aufsogen und am nächsten Morgen übernächtigt aufwachten, da wir nicht voneinander lassen konnten. Aber dies war in so weite Ferne gerückt, dass ich nicht das Gefühl hatte, meiner Frau etwas wegzunehmen. Es war für mich legitim das, was in unserer Ehe fehlte und für mich zunehmend unerträglicher machte, bei einer anderen Frau zu holen, sodass es daheim für mich wieder erträglich würde.
    
    Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich Nora sanft anstubste. Unser Rehlein hatte nun mittlerweile auch das Solebad verlassen und war in den Ruheraum ...
    ... zurückgekehrt, wo ihre Gespielinnen schon auf sie warteten und sie freudig zu sich einluden. Ihren grazilen Körper hatte sie straff bis unter die Achseln in ein warmes flauschiges Saunatuch eingewickelt und sie wackelte kokett mit ihrem Hintern als sie zu ihren Freundinnen rüberging und sich zu ihnen herunterbeugte, uns dabei die Konturen ihres Apfelhinterns entgegenstreckend. So tuschelten sie eine gewisse Zeitlang, während Nora und ich uns verzweifelt bemühten, nur irgendein Wort dieses Trios zu erhaschen. Röte trat auf die Wangen der Grazien, warfen sie immer wieder ungläubige Blicke zu uns herüber, bis schließlich das Rehlein ihre beiden Freundinnen drückte und herzte, sich umwandte und entschlossenen Schrittes auf unsere Liegen zukam.
    
    Mit einer elfengleichen Stimme fragte sie Nora, ob der Platz neben ihr noch frei sei, was diese mit einer weitausholenden Geste bejahte, wobei sie ihren Leib mit raschem Schwung wieder von dem Tuch befreite, was dann doch eine kurzfristige Irritation in diesem wunderhübschen jungen Gesicht hervorzauberte. Rasch hatte sie sich aber wieder unter Kontrolle und legte sich, weiterhin verhüllt direkt neben Nora, die sie nun rasch in Beschlag nahm. In purer Plauderlaune drehte sich Nora zu ihr herüber und ließ mir nur einen Blick auf ihren kräftigen Hintern, während mein Rehlein doch deutliche Schwierigkeiten hatte, dem Gespräch zu folgen und Nora sie mehr als einmal frech aufforderte, ihr doch mal wieder in die Augen zu schauen. So wusste ich ...
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