Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... Arsch gefiel Ifama. Sie hätte es durchaus noch ein wenig länger auf seinem Gesicht ausgehalten, aber dafür wäre später noch genug Zeit. Jetzt galt es, einen Job zu erledigen. Carl ging offensichtlich in seiner unterwürfigen Rolle auf, aber um sicherzugehen, mussten sie ihm noch klarer demonstrieren, wie unterlegen er war, wie hilflos und schwach. Erst wenn sie richtig gebrochen waren, konnte man sich die Sklaven danach so formen, wie man es wirklich mochte. Das konnte man auch auf weniger grausame Art und Weise machen als Mercedes es bekanntermaßen bevorzugte, aber das Prinzip blieb immer gleich.

Ifama erhob sich und tätschelte anerkennend Carls Wange. Sie machte zwei breitbeinige Schritte zurück und senkte ihr Becken wieder, bis ihre Schamlippen seine Eichel benässten. Sehr, sehr vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und ließ seine Spitze vor und zurückgleiten, genoss kurz das Gefühl, wenn er über ihren Kitzler glitt.

Auch sie hätte augenblicklich kommen können, aber darum ging es jetzt nicht.

Sie war stark. Er war schwach!

„Und jetzt kommt dein großer Moment. Freust du dich?"

„Oooohhh, jaaaaa. Vorsicht!"

Ifama senkte ihr Becken einen Zentimeter und seine Eichel glitt zwischen ihre fleischigen Schamlippen. Weiter und weiter ließ sie ihn eindringen, versenkte ihn in ihrer dampfenden Fotze, umschlang ihn mit festem Griff.

Sein Schwanz fühlte sich so hart an, wie nie zuvor. War aber auch sofort kurz vorm abspritzen! Gnädig hielt seine Göttin still, als er ...

... bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Carl konnte nur noch hecheln und starrte verzweifelnd nach Ablenkung suchend gen Himmel. Bloß nicht auch noch auf ihre Titten schauen oder in ihr wunderschönes Gesicht mit dem gefährlich spöttischen Blick.

„Hmmm, Süßer?" Ein kurzes Anspannen ihrer Beckenmuskeln ließ Carl Wimmern. „Du hast ja einen durchaus ansehnlichen Schwengel, besser als ich erwartet hatte. Ich fürchte nur, das wird kein wirklich langer Ritt, was?" Wieder zog sich ihre Möse um ihn zusammen, massierte seinen Ständer. Sie würde ihn zum Spritzen bringen können, ohne ihr Becken auch nur einen Zentimeter zu bewegen und sie beide wussten es.

„Weißt du was? Ich denke du hast es dir noch gar nicht verdient, danach schon wieder an meine Möse zu dürfen. Es wird viel mehr Spaß machen, es mir von deiner kleinen Ehesau raus schlecken zu lassen, damit sie merkt, wie hart du für mich gespritzt hast. Nicht für sie, sondern für deine schwarze Herrin mit den dicken Titten. Und ihre super enge, gut trainierte Möse. Ja, ich glaube, so machen wir das. Du darfst zusehen, keine Angst." Wieder und wieder knetete sie Carls Schwanz in ihrer Fotze durch. „Später machen wir dann einen kleinen Test mit dir. Dann schauen wir, ob dein Sklavenschwanz hart wird, wenn ich dich übers Knie lege und dir den Arsch versohle. Und jetzt spritz ab!"

Sie hob ihr Becken bis er fast aus ihr herausglitt und stieß hart zu. Keine Frage, wer hier wen fickte.

„Sofort, kleines Spielzeug." Und wieder. ...