Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... Ihre Fotze schien ihn härter zu packen als Jacques Hand.

Mit dem dritten Stoß hatte sie ihn soweit. Das Sperma hinterließ eine feurige Spur in seinem Schwanz als die erste Ladung aus ihm hervorschoss und bei der zweiten Eruption schmerzten seine Eier als hätte man sie geschlagen.

Sein Körper war ein einziger harter Krampf und sein verzweifelter Schrei gellte über das Wasser der Bucht.

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Als Carl langsam wieder zu Sinnen kam, lag Ifama auf der Liege direkt neben ihm und knetete gedankenverloren seine immer noch dumpf pochenden Eier. Ihr Blick war allerdings nicht auf Carl gerichtet, sondern auf die Szene am anderen Ende des Decks.

Inge lag mittlerweile zurückgelehnt auf den weichen Kissen einer großen Couch und zog mit den Händen in den Kniekehlen ihre Beine weit auseinander. Fast ängstlich sah sie in Jacques Gesicht, der vor ihr kniete und seine Eichel langsam und genüsslich über ihre aufklaffende Möse rieb.

„Das ist ja wirklich ein saftiges Pfläumchen. Es gefällt mir immer sehr, wenn ein Weibchen mich so eifrig begrüßt."

Inge winselte, als der harte Schwanz der Länge nach über ihren geschwollenen Kitzler rieb, vor und wieder zurück, bis die Eichel tiefer glitt und an ihrem Loch ansetzte.

„Dann wollen wir sie dir mal spalten. Langsam oder hart? Beim ersten Mal darfst du es dir noch aussuchen."

„Langsam bitte. Lass es mich genießen. Huaaah!" Jacques drückte die ersten paar Zentimeter in sie hinein und genoss den verblüfften ...

... Gesichtsausdruck seines Opfers. „OH! MEIN! GOTT!"

Ihr erster Gedanke war der an Flucht. Dann stoppte Jacques seine Bewegung und zog sich wieder ein kleines Stück zurück. Mit extrem langsamen Fickbewegungen seiner ersten paar Zentimeter half er ihr über den ersten Dehnungsschmerz hinweg. Um dann jedes Mal ein winziges Stückchen tiefer einzudringen.

Inges Blick in seine dunklen Augen wandelte sich langsam von Schreck zu Faszination. Dann zu Bewunderung, ob der Gefühle, die er in ihr auslöste. Sie hatte schon die freiwillige Selbstaufgabe genossen, während sie für ihn gekrochen war. Ihre Hilflosigkeit gegenüber diesem Prügel, der sie jetzt weitete, unaufhaltsam dehnte, sie so brutal füllte, überstieg dieses Gefühl bei weitem.

„Ja. Bitte."

„Bitte was, süße Hure?"

„Bohr mich auf. Spieß mich auf deinen riesigen Negerpimmel und lass mich schreien."

„Das willst du, hmm?" Langsam zog er sich aus ihr zurück, bis nur noch seine Spitze zwischen ihren Schamlippen lag.

„Jaaaa, mach schon. Schieb ihn wieder rein!" Ihr Becken zuckte hoch, versuchte sich seinen Schwanz zu schnappen.

„Sag laut, was du willst. Laut und deutlich. Dein Mann hört zu. Sag ihm, was du willst! Damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen."

Inge sah zu den Liegen hinüber, auf denen Ifama und Carl lagen, ihre Hand an seinen Eiern, sein Schwanz weich und nass auf seinem Bauch. Oh, er hatte seinen Spaß schon gehabt? Sein Blick war schockiert und fasziniert zugleich, irgendeinen Vorwurf konnte sie ...