Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... darüber erfahren. Input! Ob es da noch was gab was er mir im Chat bisher verschwiegen hatte. Vielleicht sprach es auch irgendwas in mir an.

Keine Ahnung was mich geritten hatte, aber nach einer Weile schob ich den Sitz in den Schienen ganz zurück, drehte die Sitzlehne etwas flacher. Zog meine Beine ganz an, drehte mich im Sitz quer und stellte meine Füsse auf seinen Oberschenkeln ab, lehnte meinen Rücken innen dann gegen die Türe. Ich wollte provozieren. Ihn vielleicht etwas aus der Reserve locken. Die Absätze bohrten sich etwas in seine Beine und mein Rock rutschte ganz über die Oberschenkel, so dass das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose für ihn wohl sichtbar wurde. Sein Blick wirkte höchst überrascht, aber gleichzeitig auch sehr erfreut. Er nahm es einfach hin. Sanft legte er seine Hände auf meinen Stiefeln ab.

"Hast du die extra wegen mir gekauft? Weil die scheinen noch ganz neu. Die Absätze sind unversehrt."

"Ja. Nein. Keine Ahnung. Da spricht wohl der Fachmann?"

"Wenn du das wegen mir gemacht hast dann finde ich das total rührend. Deine Stiefel sind wirklich sehr schön, sie passen gut zu deinem Kleid."

"Fein, wenn sich die Investition gelohnt hat."

"Das wären gute Stiefel für Zuhause. Im Alltag müssten Absätze nicht ganz so extrem hoch sein, vor allem weil du kleinere Füsse hast. Es kommt eher auf die Fussform und das Material an, auf die Einstellung dahinter. Das Darstellen der extravaganten Eleganz."

Ich sah ihn nur an, er stockte. "Rede ...

... weiter, ich finde es interessant."

Er begann sich zu Begeistern. "Ja, es geht darum dass eine Frau die Unbequemlichkeit auf sich nimmt um aus der Masse herauszustechen. Vielleicht sogar um ihrem Freund zu imponieren. Es ist mehr die Geste dahinter als die Tatsache. Man darf das nicht als Einzelnes betrachten sondern als Gesamtkunstwerk. Nur die Stiefel bringen es nicht wenn sie nicht zur restlichen Garderobe passen wie bei dir oder zur inneren Einstellung der Trägerin." Dann blickte er mich fragend an.

"Ich glaube langsam zu verstehen. Du bist mehr ein Geniesser?"

"Ja, ich mag Stiefel. Was soll ich da herumreden. Aber ich mag auch die Klasse, das Feminine, die Leidensfähigkeit einer Frau für die Darstellung des Gesamtkunstwerkes."

"Nun beeindruckst du mich aber wirklich." "Hast du diese Stiefel jetzt nur für mich gekauft?" Bohrte er nach.

Erst überlegte ich, dann druckste ich etwas herum. "Wahrscheinlich ja, wenn ich kritisch darüber Nachdenke."

Er lächelte mich an. "Danke! Dann müssen wir fast nochmal was zusammen unternehmen damit sich das lohnt?" Er sah mich voller Hoffnung an.

Ich fühlte mich ein wenig geehrt. "Müssen wir wohl, ja."

Es entstand eine kurze Pause, Ingo drehte die Musik bisschen lauter und sang den Liedtext mit.

"Du kennst das?"

"Klar! Ich höre nur sowas!" Er drückte am Radio, liess die Lieder vom Stick kurz anspielen und sprang dann weiter. Immer wieder sang er kurz mit. "Voll mein Geschmack!"

Dann sassen wir noch eine ganze ...