Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... Wohnzimmer. "Du kannst dich dort oder dort umziehen, ganz wie du magst."

Er wandte sich zum näher liegenden Wohnzimmer, zögerte jedoch noch einen Moment und sah mir hinterher wie ich mit langsamen würdevollen Schritten zur Küche ging. Mir war voll bewusst dass er mir hinterher sehen würde.

In der Küche habe ich ein kleines höheres Tischchen mit 2 Barhockern, wo man zu zweit prima Essen kann. Ich deckte auf und befüllte die Kaffeemaschine. Ingo kam nach einer Zeit dann auch in die Küche und mir stockte für einen Moment der Atem.

Durch die enge Lederkombi war ja durchaus eine sportliche Statur zu erkennen gewesen, nun trug Ingo eine knallenge Jeans und ein engeres Shirt, sein athletischer Körper wurde atemberaubend betont. Also Athletisch nicht im Sinne von einem Boxer oder Kugelstosser, eher von einem Zehnkämpfer oder so. Schlank und drahtig. Nicht dass ich da irgendwie Ahnung von hätte, aber auch in meinem Alter weiss man solche Anblicke noch durchaus zu schätzen.

"Komm, setz dich!" Ich deutete auf einen der Stühle.

Ingo verfolgte mich sehr aufmerksam wie ich die letzten Schritte in der Küche machte, Kaffee in die Tassen füllte und dann die Kanne wieder zum Warmhalten stellte. Ich setzte mich nicht gegenüber, sondern so an die Stirnseite, dass er meine übergeschlagenen Beine sehen konnte. Er nutzte den dargebotenen Anblick auch ausgiebig.

Wir begannen zum Essen ein lockeres Gespräch über den Abend zuvor und ich besann mich einen Moment auf den ...

... eigentlichen Zweck meiner Chats und meiner Treffen zurück. Ich war ja nicht auf Partnersuche, sondern wollte ein paar Hintergrundinformationen zu bestimmten Themen, was ja inzwischen unbestreitbar etwas aus dem Ruder gelaufen war. Ist nicht immer so einfach mit dem Feuer zu spielen ohne gleich den Wald abzufackeln.

"Du hast mir nie wirklich erzählt woher deine Vorliebe eigentlich kommt? An diesem Punkt bist du stets abgewichen." Versuchte ich wenigstens Ansatzweise das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken.

"Mmmmpf. Mathelehrerin!" Antwortete er mit vollem Mund. Ich wartete Geduldig ab, erhoffte mir weitere Erklärungen.

Er kaute herunter, ergänzte dann: "Realschule. 10.Klasse. Sie war etwas reifer aber total flott. So die typische Milf halt." Ich ahnte was Milf bedeuten könnte. "Sie trug immer total zierliche Stiefel zu

Kleidern, oft sogar im Sommer. Bei der Abschlussfahrt sind wir uns einen Abend mal etwas näher beim Tanzen gekommen, eigentlich harmlos, dennoch hatte sie einen tiefen Eindruck bei mir Hinterlassen."

Ich grinste. "Ja, den Eindruck bekomme ich auch. Kaum zu Glauben was Lehrer für Einflüsse haben können. Vermutlich muss da nochmal vertrauensvoll mit meinen Kindern sprechen."

Wir lachten beide. "Findest du das schlimm?" Fragte er etwas scheu.

Ich erzähle ihm jetzt besser nicht was ich die letzten Wochen sonst noch alles erlebt hatte. "Nein, nicht schlimm. Aber auch etwas Interessant. Es ehrt mich dass du mir gegenüber so offen damit ...