Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... man kennt sich ja aus. Ein komisches Gefühl Ouvert mit freier Muschi zu laufen, das hatte ich länger schon nicht mehr. Ich tastete mit den Händen über die Matratze. Rechts waren Füsse unter der Zudecke, ich kletterte Links ins Bett. Lag dann ganz still, wagte mich nicht zu Bewegen und mein Herz hämmerte wie verrückt.

"Gute Nacht!" Flüsterte Ingo.

Ich tastete in der Dunkelheit nach seinem Kopf, total ungewohnt dass dort mal wieder jemand schlafen sollte. Hauchte ihm ein Küsschen auf den Mund. "Schlaf gut!"

Lag noch eine ganze Zeit voller Aufregung wach. Wartete auf ein anpirschen von Ingo. Oder erhoffte es? Sollte ich gar? Keinesfalls. Das Thema erledigte sich dann bald, denn von Ingo hörte man nur noch tiefe regelmässige Atemzüge. Gut, auch in Ordnung. Ich rollte mich in die Bettdecke und schlief dann erst sehr viel später ein.

Am Morgen wachte ich auf, fast um dieselbe Zeit wie immer. Lag seitlich, hatte die Bettdecke abgestrampelt. Fühlte mich allerdings etwas gerädert. Planlos liess ich meine Gedanken schweifen. Sah aus schmalen Augenschlitzen an mir hinab. Kein Nachthemd wie sonst. Top und Strumpfhose. Reichlich ungewohnt. Sonst trug ich nur Unterwäsche wenn ich zu Faul war mich auszuziehen oder zu besoffen war. War ich diesmal zu faul gewesen? Nein, ich hatte nichts anderes mehr griffbereit im Bad. Ach ja, wegen Ingo. UM HIMMELS WILLEN! WEGEN INGO! Der liegt ja hinter mir! Und mein Federbett am Boden!

Hektisch griff ich meine Zudecke, schlang sie über ...

... meinen Körper und im drüberziehen drehte ich mich um. Blickte in ein sehr waches Gesicht, welches mich sogleich angrinste. Bei ihm schaute nur der Kopf aus der Zudecke heraus.

"Guten Morgen! Bist du schon länger wach?" Murmelte ich mühsam.

"Guten Morgen. Lange genug auf jeden Fall. Mit so einer traumhaften Aussicht würde ich jedenfalls gerne öfter Aufwachen." Sein lächeln wurde noch breiter.

"Komm, musst jetzt echt nicht schleimen!" Krächzte ich mit belegter Stimme, ordnete die Decke auf meinem Körper. "Ich hab gestern nichts anderes mehr gefunden. Meine frischen Nachthemden sind alle unter deiner Matratze. Pure Faulheit." Nur langsam kam die gewohnte Stimme zurück.

"Hast du das angezogen weil ich gestern sagte dass es mir so gut gefällt?"

Ich überlegte kurz. Stimmt, das sagte er. Auf dem seltsamen Riesen-Liegestuhl am Bach. "Nein, das war reiner Zufall, ich fand auf die schnelle nichts mehr anderes was noch sauber war."

"Und sogar mit Guckloch!"

Erschreckt griff ich mir unter der Decke in den Schritt. Stimmt. Ouvert. Hatte er das also auch gesehen? "Eigentlich ist das ein Pinkelloch, wenn man ein enges Kleid trägt."

"Oder ein Bumsloch, wenn es eine Frau besonders eilig hat?"

"Ja, dazu wird es schon auch gelegentlich verwendet." Jetzt musste ich ebenfalls grinsen, seine Heiterkeit steckte wirklich an.

Ingo ergriff mich, rollte mich mitsamt meiner Bettdecke auf seinen Körper hinauf, hielt mich ganz feste mittig auf sich. "Und du hattest gesagt dass du ...