1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... das am liebsten magst."
    
    "Stimmt. Dann aber Vorzugsweise ohne Bettdecken." "Jetzt auch?"
    
    "Musst du Probieren. Bei einer falschen Entscheidung jedoch muss ich dich aber leider heimschicken. Deine Kaserne ist ja jetzt auch wieder geöffnet."
    
    "Oouuhh, schwierige Entscheidungen!"
    
    Wir grinsten uns übermütig an. Wann war ich das letzte Mal nach dem aufwachen so gut gelaunt? Ingo zupfte etwas unentschlossen an unseren eingeklemmten Bettdecken herum. "Die Entscheidung ist einfach. Das geht eh nicht so leicht raus."
    
    "Tja, Pech gehabt!" Sagte ich schnippisch. "Aber ich muss jetzt eh auf das Töpfchen. Doppelt Pech gehabt."
    
    "Du wirst ja hoffentlich wieder kommen? Wir müssen das noch ausdiskutieren."
    
    "Mal sehen ob ich alleine ohne Hilfe zurück finde."
    
    Ich flitzte mitsamt gewickelter Bettdecke um meinen Leib auf den Flur und dann weiter ohne Bettdecke ins Bad. Ein langer Strahl zischte ins Porzellan, zwei feuchte Tücher säuberten die Schamlippen. Die Öffnung ist wirklich nicht unpraktisch. Und jetzt? Sollte ich mich ankleiden oder nochmal zurück zu Ingo gehen? Was könnte das geben? Hat er sich unter Kontrolle? Oder schlimmer noch, bin ich Herrin meiner Sinne?
    
    Auf dem Flur sah ich die neuen weissen Stiefel stehen. Aus einem unbedachten Impuls heraus zog ich diese an. Naja, schon garnicht mehr so schlimm wie gestern noch. Ich stellte mich frech voller Übermut in die Schlafzimmertüre, stemmt meine Hände in die Hüften, fragte heiter ins Zimmer: "Und, was machen wir ...
    ... beide jetzt? Frühstücken?"
    
    Ingo sah mich mit grossen Augen von oben bis unten an. Einmal blieb sein Blick in meinem Schritt hängen, danach etwas länger auf den neuen Stiefeln. "Ja, könnten wir. Wir könnten aber noch unsere Risikoanalyse beenden."
    
    "Risiko was?" "Risiko hierbleiben oder Risiko rauswurf."
    
    "Jaaa, das sind schwierige Entscheidungen."
    
    Ich nahm etwas Anlauf, sprang ins Bett, halb auf Ingo hinauf. Ich breitete die Decke ganz über ihn, hockte mich auf ihn, kniete mich seitlich auf die Schläge der Decke. Mit wilden Bewegungen befreite er wenigstens seinen Kopf.
    
    "Risikoanalyse beendet. Meine Decke ist weg und du kannst nicht raus. Tja, schon wieder Pech gehabt. Und ich könnte jetzt mit dir machen was ich wollte." Unsere Gesichter waren sich ganz nahe.
    
    "Könntest du. Bei unserer Nahkampfausbildung war ich leider genau bei diesem Thema krank. Ich muss mich also widerstandslos geschlagen geben."
    
    "Oooch, das ist doch auch langweilig."
    
    In dem Moment wo ich mit meiner Körperspannung etwas nachliess drehte Ingo mich blitzartig auf den Rücken und er hockte auf mir, mit der Decke erneut zwischen uns und seinen Knien auf meinen Armen. Er hatte ganz sicher eine deutliche Beule in der Unterhose.
    
    "So, jetzt bin ich oben, jetzt darf ich mit dir machen was ich will."
    
    "Ja, dürftest du. Aber die Decke ist wieder zwischen uns. Ist wohl einfach nicht dein Tag heute?"
    
    "Zumindest verhindert die Decke zuverlässig meinen Rauswurf."
    
    "Momentan tendiere ich ...
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