Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... verwaisten Stabsgebäudes neben der Schranke.
Den Samstag über SMSten wir noch viel, dann hielt es Ingo wohl nicht mehr aus. Ich sollte Sonntag nochmal kommen, besuchte ihn trotzdem in der Kaserne, allerdings musste mein Besuch diesmal inoffiziell sein, denn er wäre im Dienst.
Ingo schleuste mich einfach ohne Aufsehen durch, an den Wachen vorbei, niemand Protestierte, ich wurde höchstens aufmerksam gemustert, also sollte sein Posten schon was besonderes sein. Oder dachten sie er hätte sich eine Professionelle bestellt? So wie ich mich für Ingo angezogen hatte? Der OVWa musste nur für jeweils eine Stunde irgendwas kontrollieren, ansonsten hatte er den Wachposten von seinem Bürofenster in direktem Blick. Sogar das Essen wurde ihm aus der Küche auf einem Tablett gebracht. Er meinte niemand würde es wagen ihn einfach so unangemeldet zu stören solange die Russen nicht kämen.
Die restliche Zeit am Sonntag vögelten wir deshalb im Dienstzimmer. Ich nahm viel Rücksicht auf seine Vorliebe, also stehend auf die Ellenbogen gestützt mit verlockend nach hinten herausgestrecktem Hinterteil. Das mag Ingo, zweifelsfrei. Das macht ihn an.
Viel länger wie diesen einen Tag hätte ich das auch nicht durchgehalten. Ich weiss nicht woher Ingo dieses unerbittliche Verlangen nimmt. Ich wäre ja schon immer nach einer schönen oder zwei eiligen Nummern ganz glücklich, Ingo hingegen reizte es immer gnadenlos aus. Wahrscheinlich würde er sich sogar mit Kabelbindern noch ein Eissteckchen unter ...
... dem Pimmel binden nur damit er ein weiteres mal noch rein käme? Sonntag Abend erreichte ich meine Ferienwohnung und war richtig froh eine heisse Dusche und etwas Ruhe zu finden.
Am Montag Vormittag traf ich dann Guido. Diesmal war die Anreise für ihn praktischer. Nah genug um nicht lästig zu werden, weit genug um Diskretion erwarten zu können. Mich kennt hier eh keiner. Er wirkte sehr erfreut und konnte seine Begeisterung nur mühsam unterdrücken. So viel Emotionalität hätte ich ihm garnicht zugetraut? Guido deutete an dass er nur morgens wirklich im Intitut anwesend sein muss um Ergebnisse abzugleichen und Ziele zu vereinbaren, danach könnte er sich für "Geschäftstermine" abseilen, solange es nicht zu häufig sei. Hat was, das könnte mir auch gefallen.
Wir fuhren ein paar Kilometer auswärts, an einen Strand. Dort waren so viele Leute, dass sich niemand um irgendwen kümmerte. Wir kauften bei einem kleinen Supermarkt eine geflochtene Strohmatte, etwas Gebäck und Wasser, schlenderten dann durch die Dünen. Immer weiter, bis nur noch paar Männer mit Flugdrachen an langen Leinen zu sehen waren.
Ich genoss es ausserordentlich mal wieder so richtig bequeme Laufschuhe und ein langes weites Kleid tragen zu können, welches im kühlen Wind flatterte. Im Schritt merkte ich noch leicht wie sehr mich Ingo wieder beansprucht hatte, es störte allerdings nicht weiter. Nur eine angenehme Erinnerung. Das einzig unbequeme bei Guido war nur mein extremer Push-Up BH. Vom Gefühl her war ich ihm ...