1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... mit Ingo geschehen könnte. Er ist wirklich ein hübscher Kerl!
    
    Ingo zog sich nur die Hose über den Po, so eilig hatte er es. Noch ausreichend Speichel auf seine Latte, für das erste eindringen, ich stützte mich mit den Händen auf ein Fensterbrett, drückte den Rücken durch, streckte damit mein Becken heraus und schon setzte er an, drang rabiat in mich. Schon nach den ersten Stössen fühlte ich wie zügig mehr von meiner eigenen Nässe von oben herunter sickerte, das reindrücken erleichterte, das bumsen für mich immer angenehmer wurde.
    
    Ich mag das wenn er so Geil auf mich ist. In dieser Stellung wird auch mein wahres Alter für ihn nicht so sichtbar. Meine Figur ist noch halbwegs passabel, meine längeren Haare schmeicheln den schmalen Schultern, wenn meine Haut leicht gebräunt ist fallen kleine Anzeichen von Alterung auch nicht mehr so auf.
    
    Ich stand also da, sah durch das Fenster auf den kleinen Platz vor dem Haus und dahinter den Schiffsanleger. Kräftige Hände fixierten mein Becken und eine harte Stange wurde mit Macht in mich gerammt. Das hat was, diese Kraft, diese Dynamik, den starken Mann in mir zu fühlen. Schnell wurde ich erregt und kam dann auch nach nur wenigen Minuten. Was Ingo anscheinend
    
    nicht zu interessieren schien, denn er wurde nicht schneller oder kräftiger um meinen Höhepunkt zu verstärken. Er bumste nahtlos weiter seinen Takt.
    
    Ich war glücklich! Endlich Entspannung. Natürlich liess ich ihn weiter gewähren. Ich war nun richtig glitschig innen, sein ...
    ... Becken klatschte laut auf meinen nur leicht breiteren Po, der aber dafür noch einigermassen fest und appetitlich geformt war. Ich sag ja, von hinten ging ich wahrscheinlich noch als 30 durch. Er schnaufte angestrengt. Bei jedem kräftigen Stoß wurde mein Körper durchgeschüttelt und meine trotz BH hängenden Brüste schaukelten stark, aus dem Schritt drangen schmatzende Geräusche.
    
    Ingo brauchte diesmal erstaunlich lange, also für das erste Mal. Ich schaute mir in Ruhe durch das Fenster die idyllische Kulisse an, die späte Abendsonne wich zunehmend dem Schein der historischen Laternen. Auf den wenigen Schiffen im Hafen war Ruhe eingekehrt, es fuhren kaum noch Autos. Vereinzelt schlenderten Paare umher, das Wasser glitzerte dunkel. Ingo bumste. Er hielt es wirklich erstaunlich lange aus. War sein Pimmel noch vom Sonntag im Wachbüro so abgestumpft?
    
    Der junge Mann bumste und bumste. Endlich kam er in mir. Drückte tief nach, blieb stecken und mit einem erlösenden "Aaaaaaahhhhh!" spritze er mir etwas Samen in den Unterleib. Er zog seinen Pimmel raus. Ich richtete mich auf, drehte mich um, wollte noch bisschen Schmusen, aber Ingo hatte sich auch weg gedreht und schlappte mit der Hose an den Knien auf das Bad zu. Kurz darauf rauschte die Dusche.
    
    Etwas beleidigt stützte ich mich wieder auf das Fensterbrett, diesmal unbehelligt, sah nach draussen. Das beunruhigt mich wirklich, wie ernüchtert Ingo immer öfter wirkte wenn er abgespritzt hat. Als wäre ich ihm lästig. Er sagte mir mal ...
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