Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... dass sich die perfekte Frau nach dem ficken in einen Kasten Bier und in seinen besten Kumpel verwandelt. Er stellte das als Spaß hin, aber genauso fühlte ich mich in diesem Moment. Ich wäre gerne sein bester Kumpel! Meine Gedanken drifteten ab.
"Prinzessin? Magst du mir noch einen blasen?" Seine Worte hinter mir holten mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ingo stand in der Türe, nasse Haare, leicht behaarte Brust, definierte Bauchmuskeln, mit einem Handtuch um die Hüften und einer ganz leichten Beule vorne drin, seine Hände in die Hüften gestemmt. Er sieht einfach umwerfend aus!
"Klar! Gerne! Wo?" Er blickte sich um. "Auf dem Sofa?"
Ingo zog sich in der abwärtsbewegung das Handtuch von den Hüften, setzte sich breitbeinig mittig auf das Sofa. So blieb mir nichts anderes als mich vor ihm auf den Boden zu kauern. Gebückte Haltung, gekrümmter Rücken, sein Anblick war über meinen Po hinweg auf die Rückseiten meiner Stiefel, auf die abstehenden hohen Absätze? Ist es das was er will? Dann muss er mein Gesicht nicht sehen?
Selbstverständlich bin ich mitte 40 und keine 20 mehr. Auch wenn ich mich halbwegs für mein Alter gehalten hatte so kann ich es nicht ganz verleugnen. Eine strapaziöse Ehe, 2 Kinder, ein ereignisreiches Arbeitsleben, so etwas hinterlässt Spuren. Auch Ingo trägt nicht gerade zu meiner Erholung bei. Schlafmangel und körperliche Beanspruchung. Das Alter sieht man bei einer Frau am ehesten an den Händen, am Hals, dem Dekolltee oder eben dem ...
... Gesicht.
Mein Mund schloss sich über seinen halbstarren Pimmel und ich begann leicht zu saugen. Ingo machte eine Handbewegung über mir und plötzlich begann der Fernseher zu plappern! Er zappte mehrere Programme durch, machte immer wieder eine kurze Pause wo er dem Inhalt lauschte, dann drückte er weiter. Ich war stinkig. So also läuft das? Ich nahm meinen Kopf zurück und liess seinen Pimmel aus dem Mund gleiten.
Er reagierte schnell, mit einer Hand drückte er mich am Hinterkopf in seinen Schritt, ich bekam die Eichel in ein Auge gepiekst. Mir blieb fast nichts anderes als wieder meinen Mund zu öffnen. "Nicht aufhören, Prinzessin!" Ich nuckelte nur mässig weil ich nebenher angestrengt überlegte. Soll ich mir das gefallen lassen oder muss ich jetzt ein Fass deshalb aufmachen? So behandelt man keine Prinzessin, nicht mal eine Dienstmagd. Mir kamen die beiden Wachen in den Sinn, welche er gezwungen hatte meine Schuhe zu putzen. War das nicht eben genau das selbe?
"Prinzessin, das reicht so nicht. Fester!" Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen und drückte sich den energisch und rhythmisch eine Zeit lang in den Schritt, mein Gesicht wurde gegen seine Leisten und seinen flachen harten Unterbauch gepresst, meine Nase auf der Schwanzwurzel geplättet.
Meinen Mund liess ich bewusst entspannt um es so bequem wie möglich für mich und so reizlos wie möglich für ihn zu gestalten. Es würgte mich stark wenn er in meinen Rachen geriet, aber ich kam nicht aus. Glücklicherweise spritzte er nicht ...