1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... auch noch ab. Dann liess er mich überraschend los und ich beugte mich weit zurück, holte tief Luft.
    
    "Neee, das wird heute nichts mehr. Gehen wir ins Bett?" Diese Kaltschnäuzigkeit ärgerte mich. Der Fernseher wurde ausgeschalten. Ingo sah mich an: "Deine Schminke ist verschmiert! Gehst du dich noch abschminken?" Er stand mit leicht wippendem dreiviertelsteifem Penis auf und ging zum Schlafraum hinüber.
    
    Wwwaaaatsch! Das ist wie eine Ohrfeige für eine Frau. Ich habe ihm einen geblasen und er sagt mir dann dass ich hässlich bin. Was für ein Arschloch! Chauvinistenschwein! Ich war richtig wütend. Oder masslos enttäuscht? Zog die Stiefel und den BH aus. Natürlich reinigt eine Frau ihr Gesicht vor dem Schlafengehen, das muss er mir nicht auch noch auf das Brot schmieren! Wie ich eine viertel Stunde später mit gehörigem Abstand ins Bett krabbelte schlief er bereits tief. Ich konnte lange nicht einschlafen. Schlief auch nur kurz.
    
    Denn Ingo weckte mich irgendwann indem er mich eindeutig und zielgerichtet abfummelte. Draussen dämmerte es bereits, die Vorhänge waren offen. Er drängelte mir Löffelchen seinen Pimmel in den Unterleib. Normal mag ich das. Aber nicht an dem Tag. Er soll mich ansehen dabei!
    
    Ich wand mich vor ihm weg, drehte ihn auf den Rücken und hockte mich auf ihn, begann zu reiten. Ingo hatte seine Augen geschlossen. Ich sagte zweimal: "Bitte sieh mich an!" Erst dann öffnete er seine Augen. Das frühe weiche Morgenlicht schmeichelt normal dem Teint. Mit den ...
    ... Händen massierte ich meine Brüste während ich auf ihm ritt. Sein Gesicht blieb etwas ausdrucks- und teilnahmslos. Es verzerrte sich erst wie ich energischer in meinen Bewegungen wurde. "Bitte lass deine Augen offen!" Erinnerte ich ihn.
    
    Es ist auf Dauer etwas anstrengend zu reiten, wenn dein Becken nicht durch Hände zusätzlich unterstützt wird, besonders für die Bauchmuskeln und Oberschenkel. Ich begann zu schwitzen. Ingo lag da, liess sich bedienen. Ich hätte mich jetzt gerne hinab gebeugt, meine Oberweite gegen seine Brust gekuschelt und mit ihm geschmust. Aber er machte keinen sehr romantischen Eindruck. Ich ritt einfach weiter.
    
    Es dauerte ziemlich lange. Irgendwann musste ich mich mit den Händen auf seiner Brust abstützen, zerkratzte ihm kräftig mit den Fingernägeln die Haut. Soll er sich ruhig noch ein wenig an mich erinnern. Es dauerte echt lange bis er kam. Ich musste noch feste mit den Unterleibsmuskeln zusammen kneifen um ihn auszulösen. Ingo hielt mich an der Hüfte fest, drückte tief nach und spritzte dann in mich. Leise. Für mich reichte es nicht, ich konnte im Kopf nicht abschalten.
    
    Ich liess mich seitlich von ihm kippen, er befreite sich unter mir. Sagte nur: "Danke!" Eilig zog er sich an. "Wir telefonieren?"
    
    "Machen wir."
    
    Er fährt so etwa morgens um 5.30 Uhr und ich kann mich nochmal wohlig im Bett umdrehen. Stark riechend nach Schweiss, Muschisaft und Sperma, mit dem Gefühl einer strapazierten Muschi im Schritt. So mag ich das. Eigentlich. Ich wurde ...
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