Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... einsamen Parkplatz, gebückt mit meinen Händen auf der Motorhaube (halt, der Motor ist ja hinten. Was ist es dann?) abgestützt, das lange Kleid auf den Rücken gehoben, Strumpfhose und Slip vom Po gezogen. Ingo stand hinter mir und hämmerte mich mit wuchtigen Stössen, dennoch genoß ich es gierig, so sehr hatte sich meine unbändige Erregung den Tag über aufgestaut. Nur langsam konnte ich das schlechte Gewissen verdrängen. Trotz allem wurde es noch ein halbwegs heiterer Abend bis Ingo um 22 Uhr wieder fahren musste.
In meiner FeWo steckte ich das neue Gerät am Strom an zum Laden. Besah mir die Apparatur genauer. Blieb etwas skeptisch. Auf was hatte ich mich da wieder eingelassen? Obwohl ich zeitig ins Bett fiel konnte ich lange noch nicht schlafen. Ich grübelte nach ob das alles so richtig war was ich tat, ob ich das alles noch im Griff hatte. Mich selber und die Umstände in die mich die beiden Männer zunehmend mit rein zogen. Hatte ich noch Spaß an den Umständen oder war es längst zu einer imaginären Pflicht mutiert? Ist das gut für eine Normalo wie mich sich allzusehr mit schrägen Dingen auseinander gesetzt zu sehen?
Den Mittwoch verbrachte ich komplett alleine. Es tat gut einfach nur an der See entlang zu laufen und die Gedanken zu sortieren. Ingo tat mir gut und Guido eigentlich auch. Jeder auf seine Weise. Ich müsste das nur irgendwie besser geregelt bekommen. Vielleicht nicht so an mich heranlassen, alles spielerischer betrachten? Die Männer nicht als Konkurrenz ...
... zueinander sehen sondern als sinnvolle Ergänzung?
Donnerstag besuchte mich nur Guido. Ingo wollte am Abend lernen, stellte mir dafür das komplette Wochenende in Aussicht, wobei der halbe Sonntag ja schon für meine Rückreise draufgehen würde. Egal, sei es wie es ist.
Guido holte mich gleich in der Früh ab, lud mich ins Caffee ein zum Frühstücken. Ich trug einen engen kurzen Jeansrock, ein weit ausgeschnittenes flatteriges Shirt und darunter einen Badeanzug, extra mit formenden Körbchen so dass die Oberweite nicht ganz so platt gedrückt wird wie es immer bei sportlichen Badeanzügen ist. Dazu flache zierliche Sandaletten, so moderne Zehentrenner.
Die ersten Minuten waren etwas von Unsicherheit geprägt, bis ich duchblicken liess dass der Blowjob für mich völlig in Ordnung war und ich den gerne gegeben habe. Ob ich das wiederholen wollte liess ich bewusst offen. Nicht verzichten hingegen wollte ich auf seine Gesellschaft und auf seine Qualitäten mir meine Oberweite zu verwöhnen. Da hatte mich Guido definitv angefixt, diese Nadel steckte tief in meinem Arm. Genau so sagte ich ihm das und er wirkte schwer erleichtert.
Nach vielleicht einer Stunde machten wir uns mit vollen Mägen auf den Weg. Dieses Mal hatte ich 3 grosse Handtücher und eine Flasche Wasser in einem Rucksäckchen dabei. Wir liefen weit auf dem Deich an der See entlang, bis wir an einen kleinen Strandabschnitt mit Dünen kamen und der Deich ins Landesinnere abbog. Ich trug meine langen Haare offen und genoss das ...