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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... freie Gefühl wie der Wind über meine Kopfhaut strich und die Haare durcheinander wirbelte. Bei Guido war mir egal wie ich aussah. Das Wetter war leicht bewölkt, es sollte aber weitgehend trocken bleiben. Wir stapften erst etwas durch die Dünen, bis ich einen halbwegs diskret erscheinenden Platz entdeckte. Ich wollte Guido nicht so einfach von den Angel lassen. Holte 2 Handtücher heraus und breitete die nebeneinander aus. Zog dann mit wild pendelnden Bewegungen des Beckens den engen Rock von den Hüften, das weite Shirt machte keinen Widerstand. "Kommst du mit ins Wasser?" "Ich hab keine Badehose mit." "Eeegaaal! Aber eine Unterhose darunter." "Und wenn die nass bleibt und nicht mehr trocknet?" "Dann gehst du eben ganz ohne. Ich weiss mittlerweile wie du da aussiehst." Ich deutete mit dem Finger auf seine Körpermitte. "Sogar wie du riechst und schmeckst." Er sah sich um. Ganz weit hinten waren irgendwelche Menschen mit einem Hund. "Und die Leute da?" "Sag mal kann es sein dass du ein totaler Spiesser bist?" Ich streifte mir hurtig die Träger des Badeanzugs von den Schultern und stieg ganz heraus. Kurz blieb sein Blick in meinem blanken Schritt hängen, ich denke das war das erste Mal dass er mich komplett nackt sah. "Muss ich dir zeigen wie das geht? Aber du jetzt auch!" Ich zupfte ungeduldig an seinem Hemd herum. Er sah sich nochmal um, entkleidete sich dann doch zügig. Schämte sich ein klein wenig vor mir. Dabei hat er einen ganz normalen ...
... durchschnittlichen Körperbau. Bürohengst eben. Nicht besonders Muskulös aber auch nicht unangemessen weich oder gar schwammig. Nur ein kleines Bäuchlein, was aber nicht weiter störte. Weil er sich immer noch etwas zierte und versuchte sein Geschlecht hinter den Händen zu verbergen nahm ich ihn an der Hand und zog ihn im Laufschritt zum Wasser. Meine Brüste wippten wild. Es war wohl gerade Hochwasser und mit dem stärkeren Wind gab es auch ordentlich Wellen. Mindestens Knie-, fast Hüfthoch. Zudem war es bitter kalt! Wir rannten nur ins Wasser hinein, er mit wild baumelndem Pimmelchen und ich mit wüst hüpfenden Brüsten, so weit es eben ging bis wir stolperten, da verlor ich ihn auch von meiner Hand. Wir prusteten wie Walrösser von der Kälte, schnappten nach Luft. Sprangen paarmal mit den Wellen um nicht überspült zu werden, dann wurde es einfach zu kalt. Man müsste sich regelmässiger an sowas gewöhnen. Ich suchte nach der Hand von Guido im aufgewühlten Wasser und wir gingen mit klappernden Zähnen wieder zu den Dünen. "Siehst du, die Leute sind noch garnicht da. Wenn die überhaupt so weit kommen. War das jetzt so schlimm?" Ich legte mich ab und versuchte eine möglichst verführerische Körperhaltung einzunehmen. Meine langen Haare klebten am Rücken und teilweise auf der Brust. Er blieb noch stehen und sah auf mich herab, besonders auf meine Oberweite. "Nein, eigentlich ist es sogar richtig schön!" Dann setzte er sich neben mich, mit ausgestreckten Beinen und den Armen nach hinten ...