1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... Guido aber auch nicht. Er ist korrekt zu mir. So war dann auch seine nächste Zeile, weil ich nicht antwortete:
    
    >Bitte entschuldige, es geht mich nichts an.< Ich entschloss mich impulsiv zu einer Notlüge. Zumindest für den Moment:
    
    >Es gibt kein Geheimnis. Das ist mein Sohn. Er ist bei der Marine stationiert. Manchmal besuche ich ihn.<
    
    Plumps! Über viele hunderte Kilometer glaubte ich einen Stein von Herzen fallen zu hören. Natürlich sah oder hörte ich es nicht. Aber manche Dinge bildet man sich ein zu spüren oder möchte sie sich vorstellen. Ich hoffte nicht dass er meinen Sohn mal wirklich trifft, denn dann hätte ich etwas zu erklären. Ich weiss ja nicht wie genau er den jungen Mann neben mir sah, aber spätestens beim Thema Marine würde ich auffliegen. Mein Sohn hasst alles was mit Krieg zu tun hat. Zumindest blieb mir jetzt etwas Zeit für eine bessere Ausrede. Oder die Wahrheit. Je nachdem was notwendig werden sollte.
    
    >Danke.<
    
    >Es ändert nichts zwischen uns.<
    
    Zumindest das war schonmal nicht gelogen. Ich schaltete den Rechner ab und ging nachdenklich zu Bett. Die Geschichte mit Guido nahm mich dann doch mehr mit als ich gedacht hätte. Ich streichelte im Bett unbewusst etwas meine Brüste durch das Nachthemd hindurch, genauso wie es Guido immer machte. Klar, es ist vermessen zu glauben dass auch so eine schräge Geschichte keinen Einfluss auf meine Psyche hätte. Immerhin schenkt mir Guido etwas wunderschönes was mir sonst noch nie ein Mann schenkte. Der ...
    ... Unterschied zwischen Guido und Ingo in körperlicher Hinsicht ist eklatant. So schlief ich ein.
    
    Am Morgen nahm ich tatsächlich während des Frühstücks die Milchpumpe. Es erheiterte mich etwas, so oben ohne mit der Pumpe an der Hüfte und den Brustschilden an den Nippelchen in der Wohnung umher zu laufen. Es störte auch kein bisschen, das kann man dauerhaft machen.
    
    Deutlich Umständlicher wurde es mich in der Frühstücks- und Mittagspause im Auto abmelken zu lassen. Ich stellte mich am Parkplatz jetzt schon extra immer so dass ich weder von der Strasse noch von der Halle aus wirklich zu sehen war. Ich musste zudem ja nur unter den Pullover greifen oder die Bluse ein wenig öffnen, das kann schon halbwegs diskret gestaltet werden.
    
    Aber das ging auch noch, denn ich verbrachte vormals selten meine Pausen zusammen mit den Kollegen. Am Abend zuhause war es wieder kein Problem, schon garnicht wenn man entspannt vor dem Fernseher sitzt. Vielleicht masturbierte ich etwas öfter wie sonst, so ganz ohne Nebenwirkung blieb das ständige saugen an den Nippelchen dann doch nicht. Macht aber auch Spass. Nur in der Nacht liess ich es deutlich schleifen. Anfangs.
    
    Nach weiteren 3 Wochen und dem Ende seiner Schulung kam Ingo dann auch wieder über das Wochenende zu mir und er tat so als wäre nie etwas gewesen. Ich frage besser nicht mehr nach. Wie Ingo da war musste ich ihn regelrecht animieren sich etappenweise immer wieder mit meiner Oberweite zu beschäftigen, was er aber nicht sehr willig ...
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