1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... vollbrachte.
    
    Wenn dann kümmerte er sich vor allem in den Abend- und Nachtstunden um meine Brüste, aber nicht ansatzweise so liebevoll wie Guido das tut. Meine Beine und vor allem Stiefel konnte er stundenlang in allen Details betasten, beschnuppern, kneten und streicheln. Dafür entfiel weitgehend das mechanische pumpen. Die Pumpe nutzte ich dann nur mal kurz zwischendrin wenn Ingo in der Dusche war oder auf dem Kloo sass. Ich weiss eh nicht was Männer immer so lange auf dem Thron machen?
    
    Für Ingo ist das Tittenspielen nur zum notdürftigen kaschieren seiner wahren Interessen, er heuchelte damit etwas Interesse an meinem Körper und sah es als Vorbereitung dass er endlich rein darf. Er machte es eben weil ich es von ihm verlangte und er dachte dass ich das so gerne hätte.
    
    Bei Guido habe ich dabei einen fanatischen Unterstützer, nur sehe ich den leider nicht sehr oft. Schade dass er so weit weg wohnt, ich hätte ihn gerne öfter gesehen oder was Kulturelles mit ihm unternommen. So ging das ein paar Wochen.
    
    Zu meiner grösssten Überraschung gab ich tatsächlich irgendwann wieder Milch. Zwar nur wenig, aber von Farbe, Konsistenz und Geschmack her eindeutig Muttermilch. Ich weiss das genau, denn ich hatte 2 Kinder gesäugt, auch wenn das schon viele Jahre her ist. Wie so oft vorher liess ich das Ding heimlich in der Mittagspause auf dem Parkplatz im Auto laufen, ich hatte nur meinen Pullover leicht hochgeschoben, die Nippelfänger darunter aufgesteckt und das Teil lief wie ...
    ... sonst auch vielleicht 20 oder 25 Minuten.
    
    Ich las im Wagen möglichst unbeteiligt dreinsehend eine Zeitung, auf dem Beifahrersitz, der Halle abgewandt. Wie die Kollegen alle vom Rauchen wieder in die Hallen strömten wusste ich es ist ebenfalls Zeit zu gehen. Mit leisem Schmatzen zog ich die Dinger von den Nippelchen, sah gelangweilt auf die Fängerfläschchen. Und - erschrak furchtbar. Da schwallte etwas darin. Nicht viel, vielleicht Fingerbreit vom Boden. Aber es glänzte eindeutig eine helle Flüssigkeit!
    
    Nachmittags in der Teepause hatte ich nur 10 oder 15 Minuten Zeit, aber der Füllstand erhöhte sich erneut. Wenig, aber an der aufgedruckten Skala abzulesen. Ich wurde wieder nervös, konnte es kaum abwarten am Abend nach Hause zu kommen. Dort entblösste ich meinen Oberkörper, legte die Teile an und liess die Pumpe in entleerte Fläschchen arbeiten. Nebenbei informierte mich weiter auf ein paar Webseiten. Dann erkannte ich mit mehr Information, dass dies garnicht so unmöglich war, dass man einen Frauenkörper tatsächlich wieder zur Milchproduktion "reanimieren" konnte. Medizinisch heisst das Relaktation. Hatte nicht Guido genau diesen Begriff verwendet?
    
    Das ist im Menschen wohl tatsächlich so verankert. Die schrieben etwas von 4 bis 6 Wochen, bei mir dauerte es deutlich länger, es waren wohl schon 10 Wochen. Aber ich war ja nicht sehr konsequent, weil ich nicht daran glaubte. Besonders Nachts oder wenn Ingo auf Besuch war dann liess ich es oft schleifen. Zu dieser Zeit war ...
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