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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... ich darauf angewiesen ob und wann Ingo Lust hatte an meinen Brüsten zu spielen. Ich meine er war ja schon verhältnismässig aufgeschlossen dafür, also in seinem Rahmen, aber sein Ding sind eben Stiefel und schöne Schuhe. Mit einer Pumpe an den Titten hätte ich mich echt geschämt! Der einzige der sich wirklich gewissenhaft um meine Brüste kümmerte, also alle 2 Stunden für 30 Minuten, war Guido. Aber den Traf ich in dieser Zeit nur zweimal für je einen dreiviertel Tag. Seine Anreise ist schon auch sehr beschwerlich und ich wusste immer noch nicht wie er das mit seiner Gattin regelte. Wahrscheinlich die berühmten Überstunden oder berüchtigten Tagungen? Über das Studium im Netz vergass ich die Zeit und die Pumpe arbeitete sicher bald 2 Stunden. Wenn man sonst nichts zu tun hat kann das durchaus angenehm sein. So neben dem Fernsehen oder vor dem Rechner stört es ja nicht. Das Gerät ist leise und es baut sich höchstens eine leichte erotische Spannung im Körper auf. Das Gefühl abgemolken zu werden ist vielleicht nicht geil in dem Sinne, aber unbestritten angenehm. In dieser Zeit masturbierte ich merklich öfter wie vorher. Also wenn Ingo nicht zur Verfügung stand. Nach zwei Stunden befanden sich je 40 und 50 Mililiter in den Fangfläschchen. Ein Schnapsglas voll. Das lässt sich nicht mehr als Zufall deuten. Das ist reale Produktion! Ich studierte die Bedienungsanleitung des Gerätes um zu sehen was die dazu zu sagen hatten. Fehlanzeige! Nur technische und hygienische ...
... Details. Aber ich entdeckte: Es gibt auch einen Timer, das wusste ich garnicht! Das bedeutet wenn ich es schaffe mehr auf dem Rücken zu schlafen und die Nippelfänger irgendwie zu fixieren dann beginnt das Gerät zum pumpen ohne dass ich einen Wecker stellen müsste. Für den ersten Versuch befestigte ich die Brustschilde jeweils mit einem breiten Streifen Leukoplast quer an den Büsten. Das funktionierte prächtig! Ich wachte eigentlich nicht richtig auf wenn das Gerät begann zu arbeiten. Am morgen war nur ein grosser nasse Fleck im Laken, weil ich mich mit vollen Fläschchen doch irgendwie gedreht hatte. Das jedoch störte mich nicht, das war ja nur meine eigene Milch und keine Exkremente irgendwelcher Art. Oder Sperma von Werner, der ekelbehaftete Gedanke hing mir immer noch nach. Als untauglich erwies sich die Methode erst wie ich am Morgen die Klebestreifen ablöste. Eine Frauenbrust, also zumindest meine hat dann doch winzig kleine Härchen, wie ein Pfirsich. Den Klebestreifen abzureissen war wie ein Intim-Waxing. Ich wäre vor Schmerz fast an die Decke gegangen. Für die zweite Nacht durchwühlte ich den Keller, vor allem die Uralt-Kartons. Ich fand ein paar hässliche BH. Zwar keine expliziten Still-BH, aber doch aus der Zeit wo meine Höcker, naja deutlich voluminöser waren wegen den Kindern. Die könnte ich Bedenkenlos zerschnippeln und ich bastelte mir was Primitives. Ob man diesen Basteltip mal in der Eltern-Zeitung bringen sollte? Gibt es dafür auch 50€ oder ein Abonement ...