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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... bei Veröffentlichung? Das klappte. Zwar gab es immer wieder mal Milchpfützen im Bett, aber das spornte nur umso mehr an. Inzwischen war ich auf 50 oder 60 Mililitern je Brust. Abhängig von der Tageszeit und Pumpdauer. Im Auto waren es manchmal auch nur 20ml. Mit dem Erfolgserlebnis stieg auch die Motivation enorm. Jetzt wollte ich von mir aus wissen wohin das noch führen könnte. Würde sich das wieder so entwickeln wie damals als Mutter? Aber dazu müsste ich jetzt Konsequent bleiben. Und auch Ingo nachdrücklicher mit einbinden. Als erfreulichen Nebeneffekt stellte ich über die Wochen fest dass meine Brüste tatsächlich etwas grösser und auch deutlich strammer wurden. Liesse sich das auch noch weiter steigern? Freitag Abend um 20Uhr kam wie öfter Ingo zu Besuch. Über das Wochenende. Natürlich empfing ich ihn mit schönen Stiefeln und in Strumpfhosen. Gleich zu Beginn drängte ich ihn aber auch sich um meine Brüste intensiv zu kümmern. Er kannte das inzwischen ja schon und gehorchte geduldig. Ich hingegen konnte es kaum erwarten ihm das zu zeigen. Seine erste ungläubige Reaktion, wie er plötzlich Milch im Mund hatte: "Wie kann das sein?" Die zweite Reaktion: "Wow! Voll Geil!" Die dritte Reaktion: "Bist du schwanger?" Ich drängte ihn weiter zu nuckeln bis es weniger würde. Erklärte ihm das inzwischen so, dass mir mein Gyno das empfohlen hätte mir wieder anzutrainieren zur Brustkrebsvorsorge. Keine Ahnung ob er mir das geglaubt hat. Zumindest fand er es deutlich ...
... erregender wie er erfuhr dass dies nichts mit Schwangerschaft zu tun hatte. Aha! Eine weitere Erkenntnis: Bei diesem Mann sollte ich unbedingt darauf achten unter keinen Umständen Schwanger zu werden! Das könnte unerwünscht enden. Wenigstens sinken bei stillenden Frauen die wahrscheinlichkeiten Schwanger zu werden, das hat irgendwas mit den Hormonen zu tun. Wie Ingo nicht nur entdeckte, sondern auch realisierte dass meine Brüste fortan regelmässig wieder Milch gaben war er später am Abend Feuer und Flamme! Er bumste mich ja schon immer sehr leidenschaftlich, aber das hatte ihn dann schon richtig angefeuert, er wurde zum gnadenlosen Stier. Manchmal suppte sogar Milch aus den Brüsten wenn diese durch seine wuchtigen Stöße stark schaukelten. Die ersten zwei Tage konnte er garnicht genug bekommen, selbst wenn ich ihn Nachts weckte um leer zu trinken. Es wurde schnell fester Bestandteil auch unseres Liebesspieles, er schien unersättlich. Nach Stiefeln, Milch und meiner Muschi. Schon nach zwei Tagen wachte er Nachts nichtmal mehr richtig auf, wenn ich ihm meine Brust an den Mund drückte, sondern nuckelte im Halbdämmer bis ich ihm meine Brüste entzog. Für alles andere gab es ja die Pumpe, die ich nun nicht mehr verstecken musste. Es ging weiter mit diversen Spielchen und Spässchen. Muttermilch im Kaffee, Muttermilch im Tee, mit Muttermilch einen Pudding anrühren oder mit Muttermilch Cornflakes essen. Es konnte garnicht verrückt genug sein. Ich fand es nur anfangs amüsant, aber ...