Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... wollte.
Pyjama oder Jogginganzug? Hatte ich dabei, aber wenig schmeichelhaft für mein Ego. Nachthemd? Riskant. Unten offen und wenn es von der Schulter gestreift wird ist alles in Griffweite. Könnte missverstanden werden, so ein Signal wollte ich nicht senden. Für Guido hatte ich eine ganz bestimmte Rolle in meinem Leben festgelegt und fürs erste sollte sich nichts daran ändern. Brüste. Und nur Brüste. Was war sonst in meiner Tasche? Ich fand dann doch noch etwas.
Ich ging als erste Duschen. Ich mag es woanders zu duschen, denn dann kann ich hemmungslos lange unter dem prasselnden Wasser stehen und werde nicht von der Heizkostenabrechnung schockiert. Die langen Haare zweimal waschen, alleine das dauert schon. Beine, Arme, Muschi gründlich rasieren, auch wenn ich nicht damit rechnete das zur Schau stellen zu müssen. Das war eindeutig die Zuständigkeit von Ingo.
Wie ich meine Brüste durch die seifigen Hände gleiten liess zeigten sich immer wieder mal weissliche Tropfen auf den Brustwarzen, die vom Wasser sogleich wieder weg gespült wurden. Ich hatte erheblichen Druck auf den Möpsen, da ich um 16 Uhr kurz vor Abfahrt am Parkplatz der Firma das letzte Mal abgepumpt hatte, und das wegen der Eile auch nicht sonderlich gründlich. Inzwischen sind meine Busen den 2 oder 3 Stunden Takt gewöhnt, maximal 4 Stunden.
Letztlich entschied ich mich für eine weisse enge Leggins. Die ist so eng, dass er sie im Trieb nicht so leicht vom Körper bekommen würde wenn ich es nicht ...
... wollte, dennoch schmeichelte sie meiner weiblichen Figur. Dementsprechend lange dauerte es bis ich drin war und das Teil faltenfrei sass. Die Pflaume im Schritt zeichnete sich bei dem glänzenden Stoff ganz deutlich hindurch, aber ich denke nicht dass ihn das primär interessiert. Wahrscheinlich erst auf den zweiten oder dritten Blick. So war es dann auch. Meinen Oberkörper liess ich blank.
Guido sass geduldig vor dem Fernseher, irgend eine Wirtschaftssendung, erst wie ich mit klappernden Absätzen meiner halbhohen Keilpantoletten ins Zimmer trat sah er auf. Meine nassen
Haare klebten am Rücken. Sofort weiteten sich seine Augen und er starrte mich an. Guido focussierte direkt auf meine Oberweite.
"Du sag mal, sind deine Brüste etwas grösser geworden?" "Keine Ahnung. Ich glaub nicht."
Doch waren sie, so mancher BH der früher passte zwickte nun plötzlich. Vor allem Bügel-BH sind da recht intolerant. Aber das soll er gefälligst noch selber herausfinden.
"Schön! Wirklich schön! Du machst mir eine grosse Freude damit!" Jetzt erst lief der Blick über meinen restlichen Körper, wobei seine Augen nirgends konkret hängen blieben. Auch nicht an meinen Füssen oder Schuhen. Sogleich fixierte er wieder meine Brüste.
Ich holte aus meiner Reisetasche einen Fön und begann meine längeren Haare zu trocknen. Du weisst wie das bei einer Frau geht: Die Haare vornüber werfen, leicht gebeugt, mit Haarbürste und beiden Armen oben. Die Höckerchen werden von den Haaren umschmeichelt und ...