Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... 11 Stunden in Pumps, Frauen werden wissen wie sich das anfühlt. Ich wurde Neugierig. "Oberhalb der Klamotten?"
"Klar! Du ziehst nur deine Schuhe aus. Setzt dich wieder auf die Bank und ich rutsche den Kasten vor dich."
"20 Minuten? Und die Türe bleibt offen?" "Oder wie lange du möchtest."
Wie ich wieder am Boden stand und erneut den Druck auf die Ballen spürte wurde ich weich. Es klang einfach zu verlockend. Was sollte schon sein? "Na gut. Probieren wir es mal."
Werner schob die seitliche Türe ganz auf, bis diese hinten einrastete. Mit einem schnellen Griff löste er innen einen flauschigen Bändchenvorhang, der sogleich gerade herunter pendelte. Er deutete hinein. "Die Türe bleibt offen."
Ich bückte mich, schlängelte mich durch den Vorhang und stieg wieder ein. Setzte mich ganz hinter, lehnte mich in die Ecke zwischen Sitzbank und Schrank, streifte mir die Pumps von den Füssen, bewegte wild die Zehen um die Durchblutung anzuregen. Er folgte mir wie ich sass, rückte den Holzkasten mit dem Polster oben drauf zurecht und setzte sich ebenfalls. Deutete nach unten: "Darf ich?"
Ich hob mit etwas Neugierde einen Fuss und legte die Ferse auf seinem Knie ab. Mein Rock war sicher lang genug dass er sonst nichts sehen würde. Plötzlich sah und spürte ich etwas kalte und leicht zitternde Hände am Fuss, wie dieser Beidhändig umschlossen wurde. Er hielt ganz ruhig und ich merkte wie er sich innerlich sammelte, auch ich wurde ruhiger. Lümmelte meinen Oberkörper bequem in ...
... die Ecke und schloss meine Augen. Die neugierige Erwartung machte mich leicht nervös.
Nach vielleicht zwei oder drei Minuten begann er ganz sanft meinen Fuss zu kneten. Seine Hände wurden in Folge schnell wärmer und hörten auch zu zittern auf. Mit jeder Minute wurde sein Griff fester und gezielter. Er konnte das gut, auch oberhalb der Strumpfhose. Man merkte dass Werner sehr viel Übung hatte.
Und was soll ich sagen? Es war wirklich gut! Richtig gut! Ich hätte vor Wohligkeit grunzen können, zwang mich jedoch nach aussen hin einen möglichst neutralen Ausdruck zu hinterlassen. Es war eine Mischung aus Druck- und Streichmassage. Er fuhr wirklich jeden einzelnen Muskel nach, streckte jede einzelne Sehne, es schien als würde jeder einzelne Knochen im Fuss neu sortiert. Nur bis zu den Waden, der Rock blieb über meine Knie liegen. Ich gab mich einfach hin und vergass tatsächlich die Zeit. Empfand es fast als Zumutung wie der Fuss gewechselt wurde.
Obwohl ich meine Augen geschlossen hielt konnte ich erahnen dass er immer wieder mit der Nase einen tiefen Atemzug mitnahm. Man spürte es, weil er sich dazu hinab beugte und meine Ferse auf seinem Knie dabei klein bisschen rutschte. Andererseits war ich selber überrascht über meine eigenen Empfindungen. Nicht nur dass es extrem wohltuend war, sondern es war noch etwas anderes. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber es stellte sich auch so etwas ähnliches wie ein Machtgefühl bei mir ein. So ich die Adelige und der da mein Diener, der ...