1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... ganz leicht zu nuckeln.
    
    "Du machst das gut, aber bitte etwas fester, Guido." Sagte ich leise.
    
    Prompt verstärkte er sein nuckeln, erhöhte den Takt merklich. Ich spürte dass dies reichen könnte. Nach vielleicht 12 oder 15 Sekunden merkte ich wie die Milch einschoss und Guido ganz erheblich von der Flüssigkeit im Mund überrascht wurde. Fast verschluckte er sich vor Aufregung, hustete leicht bis er mich begeistert Ansprach.
    
    "Renate! Was ist denn das?" Er strahlte mich total glücklich an, stürzte sich sogleich wieder auf meine Brüste. Saugte lange, sehr genüsslich, fast spielerisch, nicht so gierig wie Ingo immer. Er wechselte mehrmals die Brust, bis er wirklich jeden Tropfen erwischt zu haben schien. Dann erst war wieder ein normales Gespräch möglich. So weit man in diesem Zusammenhang von Normal reden kann.
    
    "Renate, du machst mich so glücklich. Du hast es durchgezogen?"
    
    "Na ja, zuerst dachte ich du willst mich auf den Arm nehmen. Aber dann, wie die ersten Tropfen tatsächlich kamen hat es mich selber gepackt. Ich wurde Neugierig."
    
    "Und nun teilst du es auch noch mit mir. Das ist schöner wie Weihnachten und Geburtstag zusammen!"
    
    Für Ingo war es einfach etwas geiles, exotischen zum Spielen. Für Guido war es schlicht eine Sensation. Das sah man ihm total an. Sein Blick auf mich ist schwierig zu beschreiben. Als wäre ich eine Göttin?
    
    Danach entzog ich mich Guido, ging immer noch oben ohne in mein Bett, mit einem zufriedenen Gefühl im Körper. Er stand auf, ...
    ... wischte sich lächelnd mit dem Handrücken über seinen Mund, suchte sich bisschen Zeugs in seinem Koffer zusammen und verschwand dann im Bad. Nach vielleicht einer halben Stunde sah ich ihn kurz im Augenwinkel, er trug einen altmodischen Pyjama und zog sich auch in sein Bett zurück.
    
    Ich war wohlig weg gedöst und schlief schon eine Weile, wie ich ganz sanft an der Schulter gerüttelt wurde und mir jemand leicht in das Ohr pustete. Langsam erwachte ich, erschrak nur leicht wie Guido neben mir in meinem Bett kauerte. Ich sah ihn etwas missmutig an.
    
    "Was gibt es?" "Zwei Stunden!" Sagte Guido bedeutungsvoll. "Zwei Stunden. Möchtest du daran fest halten?"
    
    Ich brauchte einen ganzen Moment um zu begreifen was er von mir wollte. Ach ja! Zwei Stunden! Milch! Aber andauernd deswegen geweckt zu werden? Ich legte mich träge auf den Rücken, schlug die Decke zurück und reckte ihm meine Brüste entgegen.
    
    "Meinst du ob du das auch schaffst ohne mich zu wecken?" "Wenn du magst, gerne!"
    
    Guido kauerte sich näher zu mir, tastete im Dunklen nach meiner Oberweite, massierte diese sehr sanft und dann schlossen sich seine Lippen über meine Brustwarzen. Er saugte sehr liebevoll. Nicht feste, gerade eben so dass etwas Milch kam. Es schien fast so als wolle er den Vorgang so lange wie möglich strecken? Den ersten Seitenwechsel bekam ich noch mit, dann schlummerte ich mit einer unglaublich tiefen Zufriedenheit wieder weg. Ich merkte nicht ob oder wann Guido fertig war oder mein Bett verlassen ...
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