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Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... hatte. Guido hielt sich strickt an die zwei Stunden Regel. Das zweite Mal wie er in der Nacht kam wachte ich nur halb auf wie ich auf den Rücken gedreht wurde, schlief dann weiter. Das dritte Mal gegen morgen bekam ich nur noch im Unterbewusstsein mit. Tag und Nacht blieb Guido pünktlich. Was irgendwie zu erwarten war, es entsprach seinem Charakter. Gewissenhaft eben. Waren wir unter Tags beim Wandern zwischen den Weinbergen dann suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen und Guido saugte mich restlos leer. Waren wir mit dem Auto unterwegs blieb es noch einfacher, man stellt sich halt abseits irgendwo hin und geniesst eine gewisse Privatsphäre. Seltsamerweise störte es mich überhaupt nicht. Guido ging so achtsam und vorsichtig mit mir um, er erinnerte mich nur immer sehr diskret an die zwei Stunden und liess mir die Entscheidung ob ich das haben wollte. Weil er so sanft und liebevoll mit meiner Oberweite umging wollte ich das garnicht unterbinden. Ja, es ist wirklich total angenehm wie er das macht. Eine Mischung aus streicheln, vorsichtigem massieren, flinken Zungenspielen an den Nippelchen und einfühlsamen geduldigem saugen. Im Gegenteil schien es mich sogar regelrecht süchtig zu machen. Soviel Liebe und Aufmerksamkeit zu empfangen ohne sofort dafür etwas zurück geben zu müssen oder mit der Muschi dafür zu bezahlen. Ich schätze Guidos Gesellschaft sehr. Er erweist sich als angenehmer Gesprächspartner und umgänglicher Zeitvertreib. Dazu schenkte er mir sehr ...
... angenehme Gefühle und vermittelte mir unterschwellig die Gewissheit dass ich etwas ganz besonderes für ihn wäre. Weil ich auch ihn sehr respektiere schätzte ich seine Achtung vor mir sehr. Unsere sonstigen Vorlieben in der Freizeit schienen sich weitgehend zu decken, wir fanden immer wieder etwas was wir gemeinsam erkunden wollten. Die Krönung bildete ein Orgelkonzert in einer Kirche mit klassischer Musik, über das wir zufällig gestolpert waren. Bis Sonntag Abend hatte ich den Eindruck dass inzwischen noch mehr Milch käme, denn Guido musste immer länger nuckeln um mich leer zu bekommen. Ich würde das Zuhause mit der Pumpe prüfen können. Seine hingebungsvolle Art meine Brüste zu umschmeicheln heizte mich über die lange Dauer dann doch an. Es fiel mir immer schwerer die Beherrschung zu behalten, mehrmals musste ich den Wunsch zurück drängen mich auch mal um seinen Penis zu kümmern. Oder noch mehr. Das ist ein seltsames Gefühl: Wenn du dich als Frau so bedingungslos hingeben kannst und so liebevoll dabei verwöhnt wirst. Irgendwie entsteht da manchmal auch ein leichtes Schuldgefühl. Weil er aber in keinster Weise den Eindruck machte einen Schritt weiter gehen zu wollen, niemals die Situation ausnutzte auch wenn ich dabei schlief so stellte ich weitere Aktionen hinten an. Erstmal. Was ich auch hier unterschätzt hatte: Den Gewöhnungsfaktor! Sonntag Abend um 18 Uhr saugte mich Guido das letzte Mal gewissenhaft leer, dann verabschiedeten wir uns und es tat mir Leid wie wir in ...