1. Himmel und Hölle


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... werde deiner Versuchung widerstehen, Dämon!", verkündete der Engel. "Diese Form des Kampfes ist meiner nicht würdig!"
    
    Sie sah auf sein Glied; es hatte an Umfang zugenommen und sich leicht erhoben.
    
    "Oh, das glaube ich nicht", flötete sie zuckersüß - doch bevor sie weiter spotten konnte, warf der Engel sich mit einem Brüllen, das Staub von der Decke rieseln ließ, auf sie.
    
    Dieser Kampf war anders als der vorherige. Wollte der Engel die Dämonin packen, drängte diese sich mit Brüsten und Schritt an ihn. Fasste er nach ihrem Arm, erwischte er eine schwellende Brust - und zuckte zurück. Ergriff er ihren Hals, leckte sie mit ihrer langen, gespaltenen Zunge seine Finger. Als er sie zu Boden warf, rieb sie ihren glitschigen Schritt an seinem harten Oberschenkel. Kaum hatte er ihre Hände auf dem Boden fixiert, legte sich ihr Schwanz um sein Glied - und glitt es herauf und herunter. Hilflos schnaubend taumelte der Engel zurück, sein hoch aufgerichtetes Glied schwenkte vor ihm hin- und her.
    
    Wie eine Katze sprang die Dämonin ihn an und warf ihn zu Boden. Er zuckte zusammen, als eine krallenbewehrte Hand sein Glied packte und anfing, es zu wichsen. Ihre andere Hand führte seine Rechte zu ihrer linken Brust. Wie von einer fremden Kraft gesteuert, griff er fest zu. Ihre Brustwarze quetschte sich schwarz zwischen seinem Zeige- und Ringfinger hervor.
    
    "Jaaaa", fauchte die Dämonin. Sie senkte ihren Schritt auf seinen prallen Schwanz, glitt auf ihm hin- und her. Ihre nach Schwefel ...
    ... riechenden Säfte verdampften zischend auf seinem Schaft. Grunzend rutschte sie nach vorne, bis ihre schwarzen Pussylippen sich auf seiner hellrosa Eichel teilten - und stieß ihn mit einer ruckartigen, schlangengleichen Bewegung tief in sich. Glut umfing den Engelsschwanz.
    
    Der Engel warf den Kopf nach hinten. Willenlos ließ er zu, dass sie seine Hände zu ihren Titten führte, während sie ihn hoch aufgerichtet ritt. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, ihre Zunge leckte über ihre schwarzen Lippen.
    
    "Schämst du dich nicht, so zu gewinnen?", presste er hervor.
    
    "Sieg ist Sieg, Engel", frohlockte sie, während ihr Unterleib sich wellenförmig auf ihm bewegte und sie seine Hände fester an ihre Brüste presste.
    
    Und es stimmte: Engel und Dämonen waren mehr Gedanken, Gefühle - Seelen - als physikalische Erscheinungen. Ein Kampf konnte auf der Ebene des Gedanken eines Menschen genauso geführt werden wie mit Schwert und Schild auf einem Schlachtfeld. Oder halt mit Muschi und Schwanz in einer Tiefgarage...
    
    Die Dämonin spürte, wie der Widerstand des Engels weiter erlahmte, je näher er dem Höhepunkt kam - so, wie sie während eines Schwertkampfes gemerkt hätte, dass seine Schläge schwächer würden und der Schildarm an Kraft verlöre.
    
    Sie schrie ihren Triumph heraus: "Gleich gehörst du mir - und dann gewinne ich auch den Kampf um diese Mensch..." - da fühlte die Dämonin, wie der Engel seine Willenskraft zusammenzog, all seine verbliebene Stärke noch ein ...
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