1. Himmel und Hölle


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... in die Höhe, dass ihre Hinterbacken sich rotglänzend zum Himmel reckten.
    
    "Ich habe mir diese Form des Kampfes nicht ausgesucht, Dämon", verkündete der Engel über ihr mit stolz aufgerichtetem Glied, "doch da du ihn mir aufzwingst, werde ich ihn mit allen Mitteln ausfechten!". Mit diesen Worten rammte er sein himmlisches Glied in die Glut der klaffenden Teufelspussy.
    
    Zischend stiegen Dämpfe auf, als der Engelsschwanz in die dämonischen Säfte tauchte. Fauchend krallte die Dämonin in den glühenden Boden; das gesegnete Glied entfachte in ihr eine dämonische Lust, der sie sich nicht entziehen konnte, seine Hände hielten sie an ihren Hörnern wehrlos am Boden. Immer tiefer waren die Furchen, die ihre Krallen unter seinen Stößen zogen, bis der Boden mit einem donnernden Brüllen aufriss - ein Riss, der sich dem Vulkan näherte, dessen Hänge sich hinter den beiden aufbauten.
    
    Lava schoss aus dem Riss empor; erst in kleinen, dann, je näher sie dem Vulkan kamen, in größeren Fontänen - bis die Erde bebte, als der Vulkan begann, Asche und Lava aus seinem Schlot zu blasen.
    
    Ein Lavabrocken trudelte aus dem Himmel und schlug in den Rücken des Engels. Er geriet ins Stolpern und ließ das Horn der Dämonin fahren, die sich mit letzter Kraft seinem Glied und damit der Lust entzog, die sie willenlos machte. Sie verschwand hinter einem Vorhang aus Qualm.
    
    Orientierungslos flog der Engel hoch in den dichten Rauch, versuchte vergeblich, ihn mit Blicken zu durchdringen; plötzlich schlossen ...
    ... sich lederne Flügel um ihn und der rote Leib der Dämonin erschien vor ihm in Qualm. Gedankenschnell rammte sie ihren Schritt auf seinen Schwanz und begann, ihn zu reiten. Schwarze Krallen vergruben sich in blonde Locken, weiße Hände griffen willenlos rote Arschbacken. Die beiden Geflügelten trudelten durch den Rauch in einer taumelnden Spirale auf den Vulkanschlot zu.
    
    Bevor sie ihn zum vernichtenden Höhepunkt treiben konnte, zwang der Engel mit seinen Händen ihrem Arsch seinen Rhythmus auf. Wütend erkannte sie, dass sie die Kontrolle verlor, und löste sich von ihm - doch er fiel sogleich in der Luft über sie her und bohrte seinen Schwanz erneut in sie, während er eine schwarze Brustwarze einsaugte und die andere mit göttlichen Fingern massiert. Sie stöhnte vor Erregung, konnte sich dennoch losreißen und flatterte davon. In einer engen Kurve raste sie um ihn, bis sie mit dem Mund sein Glied schnappte und den Schwanz zugleich um die Hoden legte, um ihm den Höhepunkt aufzuzwingen. Doch er presste seinen Mund an ihren Schritt und raubte ihr mit der Zunge in gleichem Maße den Willen, in dem sie ihn aus seiner prallen Eichel saugte.
    
    Längst tobte die Schlacht zwischen der gischtenden Lava des Vulkans, über dem die zwei Leiber tanzten; rot beleuchtete sie, wie die kreischende Dämonin den Engel ritt, der sie an den Hörnern herumwirbelte, bis er von hinten seine himmlische Eichel zwischen ihre roten Arschbacken in ihren verdammten Arsch rammte. Ein heftiger Orgasmus drohte sie zu ...
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