1. Ja, Meister! 03


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... unbarmherzig auf dem Teppich fest. Spritzte in mehreren Schüben in ihrer Möse ab. Aufgegeilt wie der junge Mann war, blieb sein Fickprügel dennoch weiterhin so hart, als wäre nichts geschehen. Und so vögelte er, ohne sich, oder auch seiner Dienerin, eine Pause zu gönnen, einfach weiter. Minutenlang, untermalt von grellen Schreien purer Lust, die Katja unablässig von sich gab. Seine Sacksahne, vermischt mit ihren Geilsäften, erzeugte ein schmatzendes Geräusch, während sein Stössel wild in ihrem Fickmörser rührte.
    
    Plötzlich brach er unvermittelt ab, sprang auf, riss seine Mutter ebenfalls hoch, trieb sie vor sich her in die Küche. Wo er sie einfach auf den Tisch hob, um seinen Schwanz erneut tief in ihrer klatschnassen Punze zu versenken. Doch auch hier blieben die beiden nicht lange.
    
    In schnellem Wechsel folgten nun die Waschmaschine unten im Keller, die Kommode neben der Haustür, die Treppe hoch zur oberen Etage, das alte Sofa auf dem Dachboden, das Bett in seinem Zimmer.
    
    Keuchend fragte Katja schliesslich:
    
    "Sag mal, willst du mich eigentlich durch das gesamte Haus vögeln?"
    
    "Und am liebsten auch noch durch den Garten! Aber dann könnten die Nachbarn etwas davon mitkriegen..."
    
    Also unterblieb das. Was nicht hiess, dass nicht auch die zur Strasse weisende Fensterbank des Wohnzimmers und zumindest die Terrasse ausprobiert wurden. Kurz darauf fand die letzte Runde jedoch dort statt, wo das Ganze nach Janniks Meinung, und natürlich auch der seiner Mutter, ...
    ... standesgemäss enden sollte, ja, zwingend enden MUSSTE!
    
    Auf dem grossen Bett in Katjas Schlafzimmer, das beide von nun an teilen würden...
    
    Ausgepowert von den Aktivitäten sah Jannik seine, sichtlich ebenso erschöpfte, neben ihm liegende Mutter an.
    
    "War das geil!"
    
    "Ja, Meister, sehr geil!"
    
    "Aber jetzt habe ich Durst..."
    
    Er gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern.
    
    "Los, Mutti-Hure, hol mir was zu trinken!"
    
    "Sofort, Meister! Allerdings muss ich dir zuvor noch etwas erklären. Und zwar den kleinen, jedoch nicht geringen, Unterschied zwischen einem Diener und einem Sklaven."
    
    Interessiert zog Jannik die Augenbrauen hoch.
    
    "Gibt es einen?"
    
    "Oh, ja. Einem Diener, oder einer Dienerin, wird immer eine eigene freie Meinung zugebilligt und er, oder sie, darf in keinem Fall irgendwelche physischen Strafen in Form von Schlägen oder ähnlichem erhalten. Im Gegensatz dazu hat sich ein Sklave, bzw., eine Sklavin, in allen Lebenslagen vollkommen dem Willen seines, oder ihres, Herrn zu unterwerfen und kann, manche sagen sogar, muss, auch körperlich gezüchtigt werden."
    
    "Dann muss ich mich wohl bei dir entschuldigen..."
    
    Sie lächelte.
    
    "Eigentlich ja... Aber da du dich in Ausbildung befindest, werden dir solche Fehler natürlich bis auf weiteres nachgesehen!"
    
    "Was für eine Ausbildung?"
    
    "Die, in der du dich von heute an offiziell befindest. Und ich werde also fortan nicht nur deine devote Mutti-Hure, sondern auch deine Ausbilderin sein. Und jetzt hole ich dir ...