1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... anpissen mussten. Anschließend wurden sie mit dem Gartenschlauch abgespritzt. Ein großer Spaß für alle Partygäste.
    
    Als nächstes musste Fred in die Schauröhre. Eine gläserne Röhre in der sich mit wenig Bewegungsfreiheit ein nackter Sklave präsentieren musste. Es gab zwei davon und sie standen im Abstand von zwei Meter auf dem Vorplatz beim Haupteingang zur Auktionshalle. Zwischen Blumenbeeten, Wasserspielen und Ruhebänken wurden hier Sklavenpärchen ausgestellt.
    
    Es gab ein festes Programm, wann welcher Sklave und welche Sklavin dort zu sehen ist. Hier konnte man die nackten Verkaufsobjekten aus nächster Nähe begutachten. Die Sklaven hatten den Befehl sich ihren Betrachtern freundlich lächelnd zu präsentieren und alles vorzuzeigen. Auch hier gab es einen Vorbereitungsraum, der sich in den Kellerräumen darunter befand. Über eine hydraulische Hebevorrichtung wurden die Sklaven von unten in die Schauröhre gehoben. Eine Wärterin brachte Fred dort hin, hier wurde er von einer Haussklavin frisiert und eingeölt. „Sie zu das sein Schwanz ordentlich steht!", befahl ihr die Wärterin. Gehorsam und mit geschulten Händen bearbeitete das Mädchen Freds Schwanz. Sie war bildhübsch und hatte wie alle Haussklavinnen eine Superfigur. Sie trug einen schwarzen Bikini und hätte Fred schnell zum spritzen gebracht.
    
    „Stell dich darein!", befahl die Wärterin. Fred zwängte sich durch einen schmalen Eingang in eine Röhre. Die Frau im schwarzen Overall schaltete die Hebevorrichtung ein und Fred ...
    ... fuhr, wie in einem Fahrstuhl nach oben. Er musste sich einen Moment an das grelle Tageslicht gewöhnen und als er sich umsah, blickte er in die schönen, dunklen Augen seiner großen Liebe. Siebi stand in der anderen Röhre ihm direkt gegenüber und lächelte ihn etwas gequält, verlegen an. Er versuchte sie mit einem heiteren Lächeln aufzumuntern. Es schien ihm zu gelingen, denn er sah ihre blütenweißen Zähne aufleuchten.
    
    Dann stand ein Paar vor seiner Röhre und er musste sich präsentieren. Es war ein ständiges Kommen und Gehen. Einzelne Frauen und Männer, Paare oder kleine Grüppchen schlenderten vorbei, blieben stehen und betrachteten die nackten Sklaven in den Röhren. Fred zeigte allen, wie befohlen seine Eier, seine Eichel und sein Poloch. Er sah wie auch Siebi breitbeinig mit vorgestrecktem Unterleib ihre Schamlippen auseinanderzog und jedem der vorbeikam ihre Klitoris zeigte.
    
    Die Freien glotzten, fotografierten und machten Späße. Fred fiel ein Paar auf das nicht zu ihnen an die Röhre kam, aber längere Zeit von einer Bank aus das Geschehen beobachteten. Sie waren gut gekleidet, die Frau hatte schulterlange, schwarze Haare, der Mann hatte einen Oberlippenbart und einen Hut auf. Beide trugen große Sonnenbrillen. Während die Frau ein Eis leckte, machte der Mann viele Fotos.
    
    Als gerade keine Zuschauer da waren, hatte Fred und das schwarze Mädchen sofort wieder Blickkontakt. Fred machte Faxen mit seinem steifen Pimmel und freute sich als er die weißen Zähne seiner Angebeteten ...
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