1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... eilig herbei und schauten gespannt auf die vier armseligen Burschen, die sich immer mehr verkrümmten und verbogen, weil der Pinkeldruck kaum noch auszuhalten war.
    
    Endlich kam das erlösende Kommando, die Wärterin befahl: „Los!" Sofort schoss es aus allen Rohren. Fred und sein Gegenüber trafen sich ins Gesicht. Sein Fechtpartner machte den Mund weit auf und versuchte Freds Strahl damit einzufangen. Gleichzeitig traf Freds Hintermann ihn am Kopf und es tropfte bald von seinen blondem Haaren. Er drehte sich um und der kräftige Strahl seines Gegenüber traf ihn auf der Brust. Fred bepisste ihn einige mal schnell von oben nach unten und drehte sich wider um. In gleicherweise ließ er seinen Strahl über den Rücken und Po seines Fechtpartners fahren, während ihm von hinten ein kreisender Strahl auf die Arschbacken traf. Erneut drehte sich Fred um, streckte seinen Unterleib vor, hielt seinen Schwanz nach oben und ließ sich von dem anderen auf die Eier pinkeln. Sein eigener Strahl schoss wie eine Fontäne in die Höhe und traf ihn auf die Brust. Unterdessen versiegte der Strahl seines Gegenüber, dieser drehte sich sofort um, bückte sich , zog seine Arschbacken auseinander, damit Fred ihm direkt auf sein Loch pissen konnte. Auch sein Nachbar auf der anderen Seite war jetzt fertig. Er ging in die Hocke, während der Vierte im Bunde, ihm seinen Rest auf den Kopf laufen ließ. Fred lenkte seinen immer schwächer werdenden Strahl zuerst auf die Rosette des anderen und mit einem letzten ...
    ... Druck auf dessen Eier, dann hatte auch er sich ausgepinkelt. Was für eine Erleichterung.
    
    Vielleicht lag es am Blasen Training das sein ehemaliger Herr mit im gemacht hatte, dass er am längsten konnte. Sofort begannen sie ihre glitschig, nasse Haut mit übertriebenen Bewegungen einzureiben und präsentierten ihre nackten, haarlosen und muskulösen Körper den Zuschauern. Dann rückten sie näher zusammen und rieben ihre pissnassen Leiber aneinander. Vier harte Schwänze flutschten über kräftige Pobacken und wippten herum. Fred spürte die starken Hände der anderen und ließ auch seine über die nasse Haut der Jungs gleiten. Nach der schwierigen Situation vorhin, konnten sie jetzt erleichtert ihre Geilheit genießen, bis aus den Brausenköpfen warmes Wasser auf sie herabregnete. Gehorsam beendeten sie ihr lustvolles Spiel, reichten die Flasche mit dem Duschgel weiter und wuschen sich gründlich die Pisse von Haut und Haar. Als sie tropfnass in den Vorbereitungsraum kamen, standen dort zwei Sklaven und zwei Sklavinnen stramm. Sie hatten Mühe still zu stehen und befanden sich in der selben unangenehmen Situation wie Fred und seine drei Kollegen eben.
    
    Für die meisten Sklavinnen und Sklaven war es ganz normal, sich in dieser Art und Weise anzupissen. Es war ein beliebtes Spiel bei vielen Sklavenhaltern. Es gehörte zu jeder Grillparty. Die Sklaven und Sklavinnen der Gastgeber und ihrer Gäste wurden erst mit viel Wasser abgefüllt, dann im Garten aufgestellt, wo sie sich auf Kommando synchron ...
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