1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 4
    
    „Aufstehen!", brüllte ein Wärter in den Schlafsaal hinein. Ein großer, fensterloser Raum mit einer Schrankwand und Doppelstockbetten. Sofort sprangen alle Sklaven aus den Betten, schüttelten und richteten ihr Bettzeug. Alle waren emsig und flink bei der Sache. Niemand wollte unangenehm auffallen, denn bei den meisten Wärtern und Wärterinnen saß der E-Schocker sehr locker. Nacheinander gingen sie zum Wärter, zogen ihren Slip aus und gaben ihn ab. Dann gingen sie in den geräumigen Waschraum. Hier stand ihnen vom Duschgel bis zur Nagelfeile alles zur Verfügung. Es gab große Spiegel und Föns. Fred gefiel diese morgendliche Körperpflege gut, es gab für ihn völlig ungewohnt warmes Wasser und sie hatten eine Stunde Zeit dafür. Aber auch hier standen sie unter ständiger Kontrolle und jedes auch noch so kleine Vergehen, hatte sofort elektrische Konsequenzen.
    
    Das Frühstück war gut, es fehlte an nichts. Die Sklaven wurden gesund und ausgewogen ernährt. Sie saßen nach Geschlechtern getrennt. Fred konnte aber Blickkontakt zu Siebi, seiner schwarzen Freundin aufnehmen. Auch sie signalisierte, ein Verlangen nach ihm. Aber sie mussten selbst dabei vorsichtig sein. Ob sie sich je wieder nahe kommen können? Sklaven verlieben sich besser nicht.
    
    Fred kippte eine ganze Tasse Tee hinunter. Er hatte eine volle Einliterkanne vor sich stehen und den Befehl, diese während des Frühstücks leer zutrinken. Als ausgebildeter ...
    ... Lustsklave wusste er, dass es sich dabei um ein Pinkelspiel handelte. Er sah auch , dass sein Schwanzfechtpartner und zwei andere eine Kanne vor sich stehen hatten. Nach dem Frühstück fanden sich die vier Teetrinker im Vorbereitungsraum zum Duschschaufenster wieder. Dort musste jeder noch einmal einen Liter Wasser trinken. Eine Wärterin erklärte ihnen: „Wenn der letzte seine Kanne leer getrunken hat, müsst ihr ins Fenster. Dort werdet ihr euch von oben bis unten gegenseitig anpissen. Habt ihr das verstanden?" „Jawohl Herrin!", kam die Antwort aus vier Kehlen gleichzeitig.
    
    Sie standen in einer Reihe stramm. Beim Strammstehen oder „Stillgestanden" muss der Sklave gerade stehen, die Füße im 45 Grad Winkel zusammen stellen, die zu Fäusten geballten Hände auf die Oberschenkel pressen, Brust raus gestreckt, Blick starr geradeaus und die Arschbacken werden zusammengepresst, so dass eine Münze die dazwischen stecken würde, die Prägung verlöre. So haben sie es schon in jungen Jahren in der Sklavenschule gelernt.
    
    Die Frau im schwarzen Overall erklärte weiter: „Und wenn ihr euer Pulver verschossen habt, reibt ihr euch genüsslich mit der Pisse ein. Zuerst jeder für sich und dann alle zusammen. Ihr tut das zum Vergnügen der Zuschauer draußen vorm Fenster und die wollen vier geile, nackte Jungs sehen, die sich mit knüppelharten Schwänzen gegenseitig anpissen. Ich hoffe ihr wisst was zu tun ist?", die vierstimmige Antwort: „Jawohl Herrin." Fred hatte schon einen gewissen Druck und ...
«1234...7»