1. Ein Herbst zu dritt


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Wusel

    ... reiß dich zusammen! Was ist denn los mit dir?" zwang ich mich zurück aus meinen Gedanken in die Realität. Dann öffnete sich die Tür zum Bad und Micha kam herein.
    
    Wortlos öffnete er die Duschkabine und kam zu mir. Er legte seine Arme um meinen Hals und zog mich zu sich heran, sprach kein Wort dabei. Er sah mir in die Augen, mein Gott was hatte dieser Kerl für einen Blick drauf, ich schmolz förmlich dahin. Dann fanden sich unsere Lippen. Er küsste mich, als ob es das letzte ist, was er auf dieser Welt tun würde und ich bemerkte, dass meine Knie weich wurden. Meine Hand fuhr über seinen Rücken über sein völlig durchnässtes TShirt, hinunter zu seinem Po. Ich legte beide Hände an seine Arschbacken und zog seinen Körper an mich heran.
    
    Seine Hand hielt meinen Kopf während wir uns küssten und ich mit beiden Händen seinen Po knetete. Dann schob er mich vor sich her und ehe ich mich versah, lehnte ich mit meinem Rücken an der Wand der Duschkabine. Die kühlen Fliesen in meinem Rücken jagten mir einen zusätzlichen Schauer durch den Körper als mein Freund mit seiner anderen Hand meine Beine auseinanderschob und mir unvermittelt in meinen Schritt fasste. Ich stöhnte laut auf als ich seine Hand an meiner heißen Schnecke spürte und drückte meinen Schoß der fordernden Bewegung seiner Finger entgegen. Er drang ohne zu zögern in mich ein. Dann zog er seine Hand zurück und hielt sie hoch, auf die Höhe unserer Gesichter. Er schob sich einen Finger, der grade noch in mir war in seinen Mund ...
    ... und leckte meinen Nektar ab, während er mir tief in die Augen sah.
    
    "Micha.. ich will dich! Jetzt auf der Stelle!" seufzte ich mit belegter Stimme. Er öffnete seine Hose und strampelte den nassen Stoff von seinen Beinen, kickte sie dann in die Ecke. Seine Hände hielten wieder meinen Kopf, sein Körper drückte mich gegen die Wand und er küsste mich erneut. Diesmal wild und ungestüm. Unsere Zungen fochten einen regelrechten Kampf in unseren Mündern aus und unsere Lippen saugten sich am anderen fest. Dann löste er sich ruckartig von mit, packte mich an den Schultern und drehte mich um. Mit seinem Bein fuhr er zwischen meine Beine und drückte sie auseinander. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und stöhnte vor Lust.
    
    Er fuhr noch einmal mit seiner Hand über meinen Arsch und durch meine nunmehr triefend nasse Spalte, dann spürte ich sein hartes Teil an meiner Kleinen. Ich wollte es so sehr.. Mit einem kraftvollen Stoß kam er in mich. Ich jauchzte laut vor Geilheit. Ich liebe dieses Gefühl des ersten Eindringens, wenn er meine Lippen teilt und dann in mich hineingleitet - mich ausfüllt. Er ließ mir diesmal nicht lange Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen und das war genau das, was ich in diesem Moment wollte. Ich wollte gestoßen werden. Ich wollte genommen werden. Ich wollte, dass er mich an diese Scheiß Wand drückt!!
    
    Tief und hart schob er seinem harten Schwanz in meinen Leib. Ich fühlte mich wie aufgespießt und japste bei jedem Stoß den er mir verpasste. Meine Wange ...