1. Ein Herbst zu dritt


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Wusel

    ... klebte an der Wand, meine Schultern wurden von ihm fest dagegengedrückt. Wieder und wieder zog er sich aus mir zurück und stieß mir den harten Prügel in mein heisses Schatzkästchen. Mit seiner Spitze glitt er dabei in mir immer wieder über diese besondere Stelle an der Innenseite meiner Kleinen, so dass mir Hören und Sehen verging.. "Schatz.. jaaaa.. machs mir.. ouuh.. jaaaa!" feuerte ich ihn an. Ich merkte, dass ich bald, sehr bald soweit war...
    
    Hinter mir stöhnte und grunzte mein Freund während er mich Stoß für Stoß näher an den Abgrund trieb. Mit einer Hand fasste ich zwischen meine Beine und fühlte, wie sein stahlharter Riemen in mein Loch ein- und ausfuhr. Mit einem Finger umkreiste ich meine kleine Perle und es fuhr ein weiterer Stromschlag durch mich hindurch.. Mein Saft lief mir an der Innenseite meiner Schenkel hinunter und vermischte sich mit dem Wasser der Dusche, welches auf uns herabprasselte. Nur noch wenige Stöße.. "Jaaa, komm tiefer!! Fick mich!! Mein Gott... gib´s mir... Jaaaaa!!" Die Welt verschwamm und es wurde ganz kurz schwarz vor meinen Augen. Dann kam ein Feurwerk in allen Farben und ich begann unkontrolliert zu zucken.. spannte meinem Körper an, dass es fast schmerzte.
    
    Ich spürte weiter seinen harten Schwanz in mir, er schien ihn jetzt kaum noch zurückzuziehen sondern immer nur noch tiefer in mich zu kommen. Auch Micha war gleich ...
    ... soweit, das spürte ich. Sein Schwanz schien nochmal größer und härter in mir zu werden, dann drückte er seinen Unterleib fest gegen meinen und ich spürte, wie sein Samen tief in meine Kleine spritzte.. Meine Beine waren fast taub, meine Knie wackelig und mir war schwindelig.. ich hielt mich mit beiden Armen an seinem Arm fest um nicht umzukippen. Dann hielt er mich fest, drückte mich an seinen Körper und keuchte mir ins Ohr: "Hase... ich.. liebe dich!"
    
    Ich war zu keiner Reaktion fähig, umschlang ihn nur ganz fest mit meinen Armen und legte meinen Kopf an seine Schulter. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrten meine Sinne nach und nach zurück. Ich sah ihn an, er sah geschafft aber glücklich aus. Und er sah saugut aus mit den nassen Haaren, den roten Wangen und seinem nassen Shirt, was an seinem Oberkörper klebte.. mein Gott, was hat dieser Kerl mich umgehauen..
    
    "Schatz.. das.. das war.. Vergenusswurzelung! ..war das! Jawohl! Sie.. sie werden von meinem Anwalt hören!" stammelte ich ihm zu und versuchte, so streng wie möglich zu gucken. "Oh! Anwalt.." sagte er und sah mich mit treuen Augen an. Wie konnte er..? Wie konnte er mich so ansehen? Das war nicht fair, ich hatte mir so schöne Worte zurechtgelegt, wollte ihm gar noch mit meinem Vater drohen.. und er sieht mich so an!! In diesem Moment wusste ich: Den geb ich so schnell nicht wieder her!
    
    Fortsetzung folgt... 
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