Ein Herbst zu dritt - Sexgeschichten

Ein Herbst zu dritt

... hatte. Dieses Haus sollte nun, so hatte Anke es mit ihrer Schwester vereinbart, verkauft werden. Es standen für die nächten Tage jede Menge Termine an, Bestatter, Notar, Haushaltsauflöser und so weiter.

Anke und Jana wollten so viel wie möglich in der Zeit, in der sie noch vor Ort waren schaffen, was durchaus nachvollziehbar war. So packten und entrümpelten wir, bestellten Sperrmüll, trugen säckeweise aussortierte Wäsche zur Altkleidersammlung und waren am Abend dann dementsprechend groggy.

"So ihr lieben, erstmal Schluss für heute!" läutete Anke den Feierabend ein. "Ich bestell uns ne Pizza und du Micha, könntest mal kurz zur Tankstelle fahren und uns nen Sechserträger Bier besorgen?!" Klar konnte ich. Sogar zwei.. Nach einem sehr gesunden Abendessen um 22:30, bestehend aus Salamipizza und Bier aus der Flasche, in der schon teilweise ausgeräumten Küche von Janas Oma, waren wir satt, müde und träge. Anke brachte dann das Gespräch wieder in Gange: "Danke für eure Hilfe ihr beiden! Ist ja doch immer reichlich zu tun, wenn man in ein paar Tagen ein komplettes Leben abwickeln muss.." Sie sah traurig aus. "Aber viel mehr danke ich euch für eure Gesellschaft, das macht die Sache grade wirklich schöner!"

Als wir das Gröbste weggeräumt hatten ging es ab ins Bett. Und wieder war da eine Mutter, die sparsam aus der Wäsche schaute, als wir drei uns alle in ein Zimmer verzogen... Bei Anke hatten wir aber drauf verzichtet, ihr zu erklären warum. Die arme hatte in den letzten ...

... Tagen auch schon so reichlich um die Ohren, da mussten wir sie nicht auch noch mit der Tatsache konfrontieren, dass sie in den letzten Wochen quasi eine 'Schwiegertochter' zum Nulltarif bekommen hatte...

Wir machten es uns auf einer Art Matratzen- und Deckenhaufen im Wohnzimmer gemütlich. Jana hatte, bis auf die Bettwäsche die für Anke bestimmt war, alles zusammengetragen was weich, flauschig und als Bettzeug geeignet war.

Es dauerte ein wenig bis wir uns zu dritt in dem Gewirr aus Laken, Kissen und Decken arrangiert hatten. Dörte bestand darauf Jana in die Mitte zu nehmen, niemand von uns hatte was dagegen.. "Danke ihr Mäuse!" sagte Jana in die Stille. "Schön, dass wir alle wieder zusammen sind!" Dörte antwortete ihr darauf mit einem Kuss. Jana drehte sich zu ihr und sah sie lange an. "Ich hab euch vermisst.. sehr sogar" hauchte sie zu ihrer Freundin und strich ihr mit der Hand sanft eine Strähne aus der Stirn. "Ich dich auch Süße!" flüsterte Dörte zurück. "Jetzt sagt doch bitte nochmal genau wie Heike reagiert hat, nachdem ihr euch bei ihr habt ausquetschen lassen!" wollte Jana wissen. Dörte und ich berichteten haarklein von dem Abend bei Heike und von dem morgendlichen Verhör, an dessen Ende ich dann die Hosen runterlassen musste - unwissend, dass Dörte ihr am Vorabend schon geflüstert hatte was Phase war.

Jana hörte belustigt zu und machte hier und da kleine Einwürfe und Kommentare. "Also muss ich keine Angst haben, dass Heike mir den Kopf abreisst, wenn ich das ...