Juttas Wettschulden 05
Datum: 18.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
Mein Mann war tatsächlich schon daheim. Er sah mich gleich in der Diele und begrüßte mich. Noch ehe er etwas sagte, sprachen seine Aufgerissenen Augen Bände, dann sagte er: „War es schön mein Schatz, komm lass dich umarmen und küssen" Minutenlang standen wir in der Diele, stumm in seinen Arm gekuschelt, wirbelten die Gedanken in meinem Kopf. Schließlich sprach ich es aus: „Das ist alles so intensiv, alles so schnell, alles so extrem. Ist es nicht total verrückt, dass ich mich eben zwei Männern hingegeben habe, dass ich dann auch so nuttig gekleidet heimkomme, so dass Du es sofort erkennst, das sogar der Herr Müller mich so sah. Und nun fühle ich mich so geborgen und wohl in deinem Arm"
„Ich halte meinen Traum im Arm", entgegnete er, ehe er mich lang und intensiv küsste. Ob er wohl noch schmeckte, dass ich Schwänze im Mund hatte. Ich selbst meinte immer noch die Mischung aus Mösensaft und Sperma zu schmecken. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Dann führte er mich ins Wohnzimmer. Oh, welche Überraschung, er hatte ein Candlelight Dinner für uns vorbereitet. So wie ich war bat er mich zu Tisch. Dieser romantische Abend tat mir wirklich gut, zeigte er mir damit doch, dass seine Worte wirklich aus seiner Überzeugung kamen. Nach wenigen Minuten, fühlte es sich genau richtig an, dass meine Titten so aufreizend für ihn durch das Negligé sichtbar waren, obszön betont wurden. Ich genoss geradezu das Gefühl, dass die Nippelringe bei jeder Bewegung erzeugten.
Auch das ...
... meine Spalte schon immer noch gefüllt war und schon wieder feucht war, war genau richtig. Es war schön, ab und an die Beine etwas zu bewegen, um damit ein süßes Kribbeln in meiner Clit zu provozieren. Ja auch dieser intime Ring war an diesem Abend genau richtig. Ich glaube ich strahlte bei diesem Dinner geradezu, sprach auch meine Hochstimmung an: „Ich glaube jetzt bin ich wirklich froh, dass Du mich gedrängt hast mir den Kitzler durchstechen zu lassen. Ich fühle mich in diesem Augenblick so gut" „Das ist fein", bestätigte er mich, „geniesse die Veränderung einfach hemmungslos"
Natürlich hatten wir später noch sex. Diesmal war es jedoch ganz zarter, behutsamer Sex. Dann schlief ich mit einem Gefühl der Geborgenheit in seinem Arm ein. Auch als ich am Morgen aufwachte, spürte ich seinen nackten Körper an meiner nackten Haut. Nach dem gemeinsamen Frühstück, dass wir beide nackt einnahmen, ermutigte er mich erneut zu einer mutigen Kleidungswahl für den Vormittag im Büro. Diesmal schimmerten meine Nippel und die Ringe etwas durch die etwas transparente beige Bluse durch. Dazu gab es einen Bürotauglichen Mini und wieder Stiefel.
Nun war ich schon viel Gelassener in der Firma. Da ich ohnehin davon ausging, dass alle mittlerweile zumindest als Gerücht von meinem frivolen Brustschmuck wissen. Schaute ein Kollege mal unauffällig und ich merkte es, so gab ich ihm gerne die Möglichkeit zu weiteren Blicken. In so einem Augenblick spürte ich meine Ringe stets sehr intensiv. Gut gelaunt ...