1. Juttas Wettschulden 05


    Datum: 18.08.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... sicher dachte er: „Oh ich liefere gerade bei einer Nutte aus, die hier ihrem Gewerbe nachgeht." Nun auch wenn seine Arbeitshose nicht eng war, so erkannte ich, dass sein Schwanz heftig auf meinen Anblick reagierte.
    
    Doch so verdorben, wie ich scheinbar schon war, fühlte sich seine Reaktion gut an. Ich lächelte ihn freundlich an, als sei ich es gewohnt so die Tür zu öffnen. Um ihm eine Freude zu machen, lies ich mir richtig Zeit bei der Annahme des Päckchens und der Quittierung des Empfangs.
    
    Ich hatte lange gewartet, ehe ich die Tür schloss, wollte ich dem Boten doch so lange wie möglich den Genuss bieten. Dann schaute ich mir das Päckchen an. Es war an meinen Mann adressiert, daher öffnete ich es auch nicht, sondern stellte es auf den Schrank im Flur. Ich ging in die Küche und bereitete mir einen Latte Macchiato mit dem ich dann wieder ins Wohnzimmer ging.
    
    Ich kam ins Grübeln. Hatte mein Mann das geplant? Wollte er, dass ich mich so dem Fremden Boten zeigte, hatte er vielleicht sogar erwartet, dass ich dem Mann mehr bot? Hätte ich ihn reinbitten müssen, ihn meiner Kleidung angemessen bedienen sollen? Ganz unbewusst hatte ich mich wieder selbst aufgegeilt. Meine linke spielte ganz sanft mit meinem rechten Nippelring. Bedauerte ich gerade, dass ich ihn gehen ließ?
    
    Etwa eine Stunde später klingelte es erneut. Mit langsamen, wiegenden Schritten, mit den en ich mich auf die Begrüßung einstimmte, ging ich zur Tür. Ob er von draußen schon das harte klackern der hohen ...
    ... Schuhe hörte? Mutig öffnete ich erneut die Tür weit. Ja diesmal war es mein Mann, jedoch war er nicht allein, sondern in Begleitung eines Fremden. „Das ist meine Ehehure Jutta", stellte er mich vor. „Dann zeigte er auf den Mann neben sich, der mich mit den Augen schon verschlang. „Jutta, das ist ein Peter, ein Kumpel aus dem Verein."
    
    Ja ich war ein wenig erstarrt. Mir war natürlich klar, dass ich gleich diesen Kumpel wie eine Hure bedienen sollte. Kaum war die Wohnungstür zu, da forderte er: „Begrüß ihn erst mal angemessen!" Natürlich wusste ich nicht wirklich, was mein Mann unter angemessen verstand. Ich interpretierte das jedoch so, dass ich Peter umarmte, mich eng an ihn schmiegte, so dass meine Titten für ihn gut zu spüren waren, sein harter Schwanz schön gegen mich drückte. Er verstand das wohl auch gleich als Aufforderung seine Hand unter meinen Rock zu schieben und meinen Arsch zu kneten.
    
    Nachdem ich beide Männer mit Getränken versorgt hatte, forderte mich mein Mann direkt auf: „Komm Du geile Nutte, fang mal an, Pack Peters Schwanz aus!" Woww, diese Worte, die bereiteten mir eine Gänsehaut. Tatsächlich ging ich lächelnd auf ihn zu, kniete mich vor ihm nieder und fummelte seine Hose auf. Ich schaute ihn noch einmal provokant an und holte schon harten Riemen heraus. Auch ich beteiligte mich am Dirty-Talk: „Das ist aber ein prachtvoller Schwanz" Ich beugte mich vor und saugte ihn langsam in den Mund,
    
    Mhmm, erneut ein Schwanz, der nicht vorher gereinigt wurde. ...