Juttas Wettschulden 05
Datum: 18.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... spielte bewegte ich gerne auch mal meinen Clitring und verschaffte mir damit selbst wunderbare Gefühle. Ich würde Lügen, ich hätte gar keine Skrupel oder Ängste mehr an dem Tag gehabt. Doch selbst mein Chef zeigte erneut keine negativen Reaktionen auf mein grenzwertiges Outfit.
Guter Stimmung und ziemlich erregt, für einen Arbeitsvormittag im Büro fuhr ich heim. Kaum war ich in der Wohnung, da stolperte ich über einen Brief meines Mannes. Augenblicklich pochte mein Herz freudig, wenig Später hielt ich den handgeschriebenen Brief in der Hand und las.
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Meine heiße Jutta,
ich möchte, dass Du daheim dich sofort umkleidest. Ich habe dir das Outfit auf deinem Bett bereitgelegt. Zieh nur diese an. Die Knöpfe der Bluse sind nur zur Deko, Du sollst sie nicht schließen, Knote die Bluse einfach unter deinen Traumtitten. So aufreizend gekleidet wartest Du bis ich heim komme.
Kuss
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Nun gut, ich ging ins Bad, zog mich aus und machte mich etwas frisch. Schminkte mich dann noch einmal nach, diesmal kräftiger, als die Version für das Büro. Erst dann ging ich neugierig ins Schlafzimmer. Tatsächlich, auf dem Bett lag der extrem kurze Lederminirock. Ohne zögern zog ich ihn sogleich an, gerne wollte ich meinen Mann in dem zu kurzen Rock empfangen. Auch die völlig transparente, schwarze Bluse überraschte mich nicht. Da kein BH beigelegt war zog ich sie natürlich auch ohne an. Wie gewünscht knotete ich sie ...
... nur. Das Dekolleté war damit extrem. Obwohl man meine Titten, wie ich im Spiegel sah, durch den hauchdünnen Stoff in allen Details sehen konnte, wirkte es mit dem extremen Dekolleté noch provokanter, schließlich konnte man von der Seite sehr viel nackte Haut sehen.
Weiter hatte er mir Ohrreifen, Fingerringe und ein Fußkettchen hingelegt. Klar, es überraschte mich nicht, das der Stecker für meine Rosette auch dabei lag. Nach seinen Wünschen, legte ich den Schmuck an. Dazu hatte er mir offene Sandalen, mit heftigen Bleistiftabsätzen bereitgelegt. Ich betrachtete mich eingehend im Spiegel. Ja wenn ich ihm nachher so die Tür öffne, dann wirke ich ganz sicher wie eine Nutte, die ihren Kunden empfängt. Der Gedanke kribbelte, nein der schreckte nicht wirklich.
Ja ich fühlte Vorfreude, als ich so ins Wohnzimmer stöckelte, Musik einschaltete und mich dann gemütlich aufs Sofa setzte. Oh, das fühlte sich seltsam an, als meine nackten Beine und sogar ein Teil meines Hinterteils mit nackter Haut das Leder des Sofas berührten. Gegen 15 Uhr klingelte es an der Tür. Erfreut stand ich auf, mein Mann hatte wohl früher Feierabend machen können. Mit dem lauten Geräusch der Bleistiftabsätze auf dem Laminatboden, ging ich zur Tür.
Ohne irgendwelche Bedenken öffnete ich schwungvoll die Tür um meinen süßen angemessen zu Begrüßen. Dann der Schock. Der Bote eines Paketdienstes stand vor der Tür und starrte mich gebannt an. Ich konnte in seinem Gesicht lesen, was ihm durch den Kopf ging, ganz ...