1. Meine Schwägerin


    Datum: 19.08.2022, Kategorien: Verführung Autor: Fremder

    ... geht es mir so wie Hermann, es gibt nichts Besseres als einen richtigen..." ließ sie den Satz offen. "Penis?" fragte ich nach. "Ja" entgegnete sie leise "...einen richtigen Mann. Schon allein diese Berührung..." dabei legte sie ihre Hand auf meine, die immer noch auf ihrem Oberschenkel lag. Jetzt erst sah ich, dass sich ihre Brustwarzen durch das Shirt gedrückt hatten, die Berührung hatte Karin sichtlich erregt. Meine Hand zuckte aber automatisch weg.
    
    "Möchtest du was trinken?" fragte ich sie unvermittelt und stand auf. Ich wollte dadurch die Situation entspannen und einen klaren Gedanken fassen. Aber sie ergriff sofort meine Hand wieder und stand auch auf. Als sie mich dann mit einem Arm um meine Hüfte fasste und mich regelrecht zu sich heran gerissen hatte, wusste ich was sie wollte. Erschrocken schaue ich in ihr Gesicht. "Mensch Karin..., wenn dass Hermann erfährt." Doch Karin lächelte "Hermann ist weit weg und wenn du nichts sagst...", Ihre andere Hand umfasste nun meinen Kopf. Sanft zog sie meinen Kopf zu sich bis sich unsere Lippen berühren. Ich spürte wie sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Sie hatte alles gesagt was sie sagen musste und holte sich nun bei mir, was ihr Mann ihr verweigerte. Vielleicht währe das Gespräch auch anders verlaufen wenn ich nicht ständig nachgefragt hätte. Aber ich lebte allein und musste keine Rücksicht nehmen. Sicher, wir waren um ein paar Ecken verwand, aber nach dem Gesetz war es nicht ...
    ... verboten. Erträumt hatte ich mir die Situation schon öfter und nachdem ich nun um den Zustand meines Bruders wusste, war mir klar, dass ich ihm nichts wegnehmen würde. Sicher war zunächst etwas schlechtes Gewissen im Spiel. Aber die Initiative ging ja von meiner Schwägerin aus. Sie wollte und ich ließ mich gern mitreißen.
    
    Ohne Widerstand ließ ich sie gewähren, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Es war, als wenn die Zeit stehen blieb, so drückten wir nun auch unsere Körper aneinander und spürten die wachsende Erregung. "HHmmoo...Heinz..., ja" hauchte Karin "schlaf mit mir."
    
    Ich streichelte Karin über ihren ausladenden Hintern und schob sie so in Richtung Schlafzimmer. Karin wollte keine Zeit mehr verlieren und zog sich ihr Shirt aus. Als sie die Arme über dem Kopf hatte und das Shirt ihren Kopf verhüllte, hakte ich auch schon den BH auf und schob meine Hände von hinten unter ihre Brüste. Karin ließ sich zurückfallen, lehnte sich an mich und seufzte. Meine Hände befreiten Ihren Busen vom BH und gleichzeitig umfasste ich die Brüste von unten und drückte Karins steife Warzen zwischen meinen Fingern.
    
    Karin stöhnte dabei noch mehr auf und wollte mit ihrer Hand nach hinten an meine Hose greifen, aber ich löste mich sofort von ihr und streife mir auch mein Shirt über den Kopf und begann dann gleich darauf meine Hose nach unten zu streifen. Karin sah mir dabei zu. Als mein halbsteifer Schanz aus der Hose hervor schoss, schob sich Karin schnell Hose und Slip ...
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