1. Mein Werdegang zur Lesbe 01


    Datum: 24.08.2022, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ** Die Sehnsucht war übermächtig, dann habe ich es getan, den Schritt bis zum Ende **
    
    ACHTUNG: dies ist nur einen kleine Lebens-Geschichte -- kein/kaum Sex
    
    Ausgangssituation:
    
    Die ersten 6 Jahre meines Lebens zog ich mit meinen Eltern durch die ganze Welt. Mein Vater war Beamter im „gehobenen Dienst Auswärtiges Amt", also die Stufe unter dem „Spitzenbeamten Botschafter". Das ist die Ebene, die so richtig Verwaltungsarbeit leisten muss. Also nix mit nur „Empfänge geben und es sich wohl sein lassen". Und bedingt dadurch, dass mein Vater vier Sprachen beherrschte, wurde er besonders viel hin- und hergeschoben. Meine Mutter war eine mädchenhafte, sehr zart weiblich wirkende Person.
    
    Ich bekam natürlich in den ersten Jahren nichts davon mit. Ob ich nun in einem Kinderzimmer in Argentinien, Australien oder Myanmar spielte war für mich kein Unterschied. Meine Bezugsperson war meine Mutter, die ich abgöttisch liebte. Von meiner Mutter habe ich wohl stark ausgeprägte Gene mitbekommen, die mich frühzeitig der weiblichen Kleidung zuführte. So mit etwa 5/6 Jahren hatte ich unbefangen einen Unterrock und ein Seidenhöschen meiner Mutter angezogen und mich meiner Mutter so stolz präsentiert. Das Seidenhöschen, ein French-Knicker, musste ich dabei sogar noch festhalten, da reichlich zu groß, es mir sofort auf die Füße fiel.
    
    Mutter lächelte leise, du siehst ja süß aus, komm mal näher. Dann gab sie mittels einer Sicherheitsnadel meinem Höschen etwas mehr Halt. Sie trat etwas ...
    ... zurück, ja mein Liebes, es steht dir wirklich sehr gut, fühlst du dich darin wohl? Ja Mama, jetzt bin ich so wie du, und es fühlt sich so schön an meinem Körper an. Kann ich das jetzt immer anziehen oder bist du böse, dass ich mir das genommen habe? Nein sagte Mama, es ist schon völlig in Ordnung, aber wir müssen das erst einmal für uns geheim halten, einverstanden? Ja Mama, es ist dann unser Geheimnis.
    
    Meine Mutter hatte die Angewohnheit, sich nachmittags gern mal eine Stunde hinzulegen, ich dann natürlich auch. Bei diesen Ruhephasen durfte ich dann ab und zu einen Unterrock mit Höschen anziehen. Dann kuschelte ich mich in Ihre Arme und schlief selig ein. Kurz bevor wir wieder aufstanden, hat mich meine Mutter immer sanft über den Rücken und dem seidigen Unterrock gestreichelt, welches bei mir ein mir unbekanntes Gefühl auslöste. Ich fühlte mich dann immer im 7. Himmel. Mutter nahm das lächelnd zur Kenntnis und hat mir dann etwas Mädchenwäsche gekauft, die ich dann unauffällig unter meine Knabenoberbekleidung anziehen durfte. Eine weitergehende Ausprägung hinsichtlich Mädchenkleidung erfolgte nicht. Mein Vater wurde über all das nicht informiert.
    
    Mit sechs Jahren musste ich natürlich eine Schule besuchen. Es bot sich bequemerweise an, die jeweilige örtliche Schule für Diplomatenkinder zu besuchen. Das war aber nun (damals) wirklich ein Schuss in den Ofen. Das einzige was man dort lernen konnte waren Sprachen, bedingt durch die Vielfalt der Nationalitäten. Aber der Rest war ...
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