Mein Werdegang zur Lesbe 01
Datum: 24.08.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... grottenschlecht. Nachfolgend ein Witz dazu:
*************** der Witz, soviel Zeit muss sein
Ein Professor einer nahegelegenen Universität sollte mal die Qualität der Naturwissenschaftlichen Fächer der Diplomatenschule testen. Er begann mit Mathematik.
Er spricht den ersten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?
Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: 57
Professor schüttelt den Kopf.
Er spricht den zweiten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?
Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: Mittwoch
Professor fällt vom Glauben ab.
Er spricht den dritten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?
Antwort wie aus der Pistole geschossen: 12
Toll sagt der Professor, wie hast du das ermittelt?
Das war ganz einfach: 57 geteilt durch Mittwoch.
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Um keinen Ärger mit dem Auswärtigen Amt zu bekommen, nehme ich alles mit höchstem Bedauern zurück und vermute, dass das wohl mal ein Einzelfall in grauer Vorzeit wahr......................oder aber künstlerische Freiheit😊
Vor diesem Hintergrund haben dann meine Eltern überlegt, wie ich denn eine ordentliche Schulausbildung erhalten könne. Eins dieser teuren Elite-Internate in Deutschland oder Schweiz konnten sich meine Eltern nun doch nicht leisten. Außerdem wollten sie die wichtige Entwicklungszeit in meinem Leben nicht in fremde Hände legen. Die Entscheidung erfolgte pragmatisch innerhalb der Familie. Mutter hatte eine Schwester, namens Heidrun mit zwei Töchtern in meinem Alter. Ich kannte ...
... diese Familie durch unsere seltenen aber dann intensiven Familien-Kurztreffen. Ich hatte mich bei denen immer wohlgefühlt. Mein Onkel Bernd war wie mein Vater international tätig (Industrie) und sehr viel und lange unterwegs. Er fand die Familienlösung auch gut.
Meine Mutter flog dann mit mir nach Deutschland, um mich meiner Tante Heidrun und ihren Töchtern Lisa und Tina zu übergeben. Ich weiß nicht warum meine Mutter es getan hatte, vielleicht um Ärger bzw. Unverständnis im Vorfeld zu verhindern, sie hatte in der Runde von meinem Faible erzählt, dass ich gern mal einen Unterrock anziehen, bzw. Mädchenwäsche tragen würde. Also, wenn es zu der Farbe „rot" noch eine Steigerung gäbe, dann wäre es die Farbe meines Kopfes. Es war mir sowas von peinlich.
Lisa und Tina machten große Augen und kicherten. Tante Heidrun lächelte mich verständnisvoll an, das finde ich ja ganz toll. Nun brauche ich nur ein Mädchen mehr zu versorgen. Das fängt bei der einheitlichen Wäsche an und hört beim gemeinsamen Baden auf, alle drei in eine Wanne, fertig. Das ist schon arbeitserleichternd.
Bereits am nächsten Tag hat mich meine Tante als Mädchen eingekleidet, nix Unterrock und seidiges Höschen. Sondern schlichtweg mich aus den Kleiderschränken meiner Cousinen angezogen, Baumwollhemdchen und -Höschen mit Blumendruck oder Tiermotiven. Also total normal praktische Mädchenwäsche. Ich habe zuerst blöd geguckt, aber gefallen hat es mir trotzdem. Weiterhin musste ich eine Strumpfhose und ein Kleid ...