Mein Leben mit Gaby - Teil 05 - Sexgeschichten

Mein Leben mit Gaby - Teil 05

... ihr Kitzler war relativ groß. Alles an ihr war groß! Ich schleckte sofort los, als ich neben der anderen Person auf allen Vieren gegangen war und bekam echt Probleme, die Nässe so schnell weg zu schlecken, wie diese nachkam.

Bibbi vergrub ihre Hand in meine Haare und während ihre Beine mich bis zum Po reichend umschlungen, dirigierte sie mich zu ihrem großen Kitzler. Stöhnend wies sie mich an, "Saug ihn schön und leck vorsichtig dabei! So bekommst Du auch den Fotzensaft im Griff".

Tatsächlich war es dann auch so. Es kam zwar mehr, aber dieser war leichter, durch meine Position bedingt, weg zu schlecken. Als ich nach oben sah, machte ich mir Sorgen, einfach ohne weitere Berührung gleich spritzen zu müssen. Gaby und Bibbi knutschten miteinander, während sie von uns beiden geleckt wurden.

Nach einem endlosen Zungenkuss stöhnte Bibbi, "Das macht er sehr geil. Ich glaube, ich spritz ihm gleich ins Maul!". Gaby schaute mich an, hielt die andere Person fester am Kopf an sich drückend und erwiderte lächelnd, "Mach ruhig! Der ist schluckerprobt!". Beide lachten wieder und ich bekam dann Bibbis starke Hand zu spüren, die mich unweigerlich an sich drückte und sich dann auf Mal in mich ergoss. Ich hätte schwören können, sie pinkelt. Aber sie spritzte ab! Ich musste schlucken wie ein Weltmeister! Es war unglaublich viel! Dabei kam sie auch recht heftig.

Als sie sich vom Orgasmus erholt hatte, befahl sie mir, dass ich mich hinstellen und mich wichsen sollte. Als ich dies tat, ...

... Gaby lies sich noch immer lecken und war ihrem Orgasmus schon sehr nahe, blickte mich Bibbi lieb an und nahm mir meinem Schwanz aus der Hand. Sie lächelte und sagte mir ganz ruhig, "Das ist übrigens Frank, falls Du es immer noch nicht geschnallt haben solltest! So aufgemacht nenne ich sie immer Lisa! Du kannst stolz auf Dich sein! Ihr seit beide sehr gut beim Lecken!"

Während sie mich unentwegt weiter wichste, meinte sie, "Ich stehe auf kleinere Männer! Ich bin mir bewusst, dass sowas nicht normal ist. Aber ich mag es wenn ein Mann klein und zierlich ist. So kann ich ihn mir immer nehmen wie ich will! Wie sagt ihr Männer dazu? Standgebläse? Sowas hab ich zu Hause!". Sie lachte wieder!

Mein Blick wanderte immer hin und her, zum Haar von Lisa, den geilen Blick meines Schatzes, die mich gierig anschaute und Bibbi, die sich interessiert und lächelnd meine feuchte Eichel ansah, dabei gar ihre Lippen einmal mit der Zunge ableckte.

Ich fühlte mich, wie mitten in einem Porno. Meine Eichelspitze war schon überschwemmt mit meinem Vorsaft. Bibbi lies diese nicht aus den Augen und sprach, mit Geilheit in der Stimme, "Wow! Na da wartet ja ein Prachtexemplar auf Dich mein Schatz! Lisa! Den wirst du lieben! So feucht! Wirklich eine Prima Sahnekuh! Das wird geil!".

Als sie merkte, dass ich unruhig wurde, verlangsamte sie das Tempo und auch die Festigkeit ihres Griffs um meinen Schwanz, wechselte sie entsprechend. So kam ich nicht, obwohl ich dachte, ich spritze in der nächsten ...