1. Verantwortung


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... vergewissert hatte, das Katrin noch schlief. Sie sah dabei so schön und süß aus, dass es mir schwer fiel, sie wieder alleine zu lassen. Ich spülte trotzdem eine Wärme und ein Glück sie dort so liegen zu sehen. Bei meinem nun ehemaligem Zuhause waren meine Eltern nicht da und so packte ich schnell meine wichtigsten Sachen in Koffer und Kartons ein, fuhr wieder zurück ins Hotel und lagerte bis auf meine Wäsche und Schulsachen meine anderen Sachen ein und ging wieder zurück in meine bzw. nun unsere Suite.
    
    Bei Betreten der Räumlichkeiten hörte ich die Dusche rauschen und sah sie durch den Wasserdampf schemenhaft unter der Dusche stehen. Widerwillig wandte ich mich ab, ich wollte sie nicht anstarren, obwohl ich gerade so gerne bei ihr wäre. Kurze Zeit später kam sie in meinem Bademantel aus dem Bad. Um den Kopf hatte sie ein Handtuch gewickelt. Ich sah sie nur an und spürte eine liebevolle Wärme und ein Kribbeln im Bauch. Sie setzte sich aufs Sofa, mir gegenüber und ich sah kurz ihre glatte Muschi feucht aufblitzen. Sofort wurde ich wieder hart und musste mich echt beherrschen. Fragend sah sie mich an: "Marc, wie stellst du dir das denn jetzt nun mit uns vor? Ich weiß, deinen Eltern gehört das Hotel hier, aber die mögen mich nicht und das nur weil ich eine geborene Huber bin. Wo soll ich denn jetzt hin? Und sag nicht, du kümmerst dich um mich oder besser um uns. Ich werde das Kind definitiv bekommen, ob du dazu stehst oder nicht." "Wieso soll ich nicht dazu stehen? Das was ...
    ... ich am Samstag gesagt hab, meine ich auch so. Ich liebe dich." "Ach, erzähl nicht so einen Mist, so nach dem Sex sagt man das doch immer, oder etwa nicht?" "Ich nicht. Ich liebe dich Katrin, schon so lange. Und wir werden, wenn du möchtest hier wohnen. Du im Schlafzimmer und ich schlafe erst einmal auf der Couch. Du sollst nicht das Gefühl haben, du bist mir zu irgendwas verpflichtet. Irgendwann möchte ich, wenn du magst, dein fester Freund, dein Partner sein. Denn das wünsche ich mir so sehr. Aber nicht so durch diese Notlage. Deswegen bleibe ich hier auf dem Sofa und du im Bett. Und die Suite kostet mich nichts, das Hotel gehört mir und nicht meinem Vater. Du bist bereits unten überall registriert. Ich kümmere mich um dich, solange du es möchtest." "Ach Marc, du..... Ich hab dich doch auch so lieb. Ich hab aber Angst. Was werden die jetzt in der Schule sagen? Und deine Familie, die.." "Katrin, du bist jetzt meine Familie. Du und das Kind. Und die anderen sind mir so lange egal wie sie dich nicht bei mir, uns, akzeptieren. Wenn meine Eltern dich nicht wollen, weil unsere Väter Stress miteinander haben, werden die unser Kind nicht sehen. Mein Onkel Micha mit seiner Familie werden dich lieben, und seine Töchter erst. Claudia ist 12 und Franziska ist 10. Die werden dich vergöttern. Und mit Tante Petra wirst du schnell klar kommen. Jeder liebt sie. Und jetzt gehen wir runter in den Speisesaal. Es gibt dort leckeren Kaffee und tollen Obstkuchen. Außerdem muss ich dich ja auch noch ...
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