1. Verantwortung


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... herumführen. Bitte zieh dir was an, mein.... Schatz? Darf ich dich so nennen?...... Danach packen wir unsere Sachen zum Teil aus und wir müssen ja auch noch für die Klausuren nächste Woche lernen." "Ja, darfst du, denn du bist auch mein Schatz."
    
    Höfflich drehte ich mich um, obwohl ich ja schon eine Nacht der Liebe mit ihr hatte und sie da nackt gesehen habe. Aber da waren wir beide sehr angetrunken gewesen und am Morgen hab ich sie ja regelrecht überfallen. Sie grinste, kicherte zwar, schüttelte den Kopf und doch konnte sie immer noch zum Teil im Spiegel sehen. Es war wie Zwang, der mich hinderte, wegzusehen und sie bemerkte mein spinksen und warf mir einen Kuss zu. Aber so war es doch besser. Ich hoffte zwar, bald wieder mit ihr Kuscheln zu können, aber dann wäre es ohne den von mir gefühlten Zwang. In der Cafeteria stellte ich sie jedem vor und das sie jetzt hier bei mir wohnen würde. Erst schauten vor allem meine weiblichen Angestellten komisch und meine Herren, vor allem die Jüngeren, zeigten sich von ihrer besten Flirt-Seite. Ein lautes Geräusper mit den Worten: -Kommst du mein Schatz-, und schnell waren die wieder an der Arbeit. Nach dem Rundgang war Katrin sehr still und in sich gekehrt. "Hey Schatz, was ist denn? Warum plötzlich so schweigsam? Hier bist du doch sicher und ich werde mich um dich kümmern." "Aber du hast hier eine Zukunft, bist sehr wohlhabend, erbst noch die anderen Hotels,.." "Ja, und den Ponyhof, sollten meine Eltern das alles vorher nicht ...
    ... verkaufen." "Siehste, und ich bin Arm und habe nichts. Ich fühl mich wie ein Schmarotzer aber ich möchte, solange es irgendwie geht arbeiten. Hast du keinen Job für mich?" "Hm, doch. Ich suche noch eine Sekretärin, die meine Briefe schreibt und formuliert. Ich bin doch kein guter Formulierer." Mein Glück war, dass mein Vater für jedes Hotel einzelne Verträge mit diversen Reiseunternehmen ausgehandelt hatte. Darum muss ich mich nicht direkt kümmern. "Also Schatz, wir machen Abi und du jobst hier noch nebenbei. Als Nebenjob mit festem Stundensatz, solange es geht. Ok? Zufrieden?" " Ja, Danke. Das ist mir wirklich lieber so. Und nun endlich küss mich. Ich dachte eigentlich du liebst mich," und lächelte mich an und spitzte einladend die Lippen. Da konnte ich nicht wiederstehen und es artete in eine wilde Knutscherei aus. Sie drückte sich gegen meine wachsende Erektion und ich knetete ihren Po, ihren süßen Knackpo und da mitten in der Eingangshalle. Die Welt um uns herum war für uns nicht mehr existent. Ganz verlegen trennten wir uns und Katrin wurde so süß Rot im Gesicht. Ich lächelte sie an und nach einem romantischen Abendessen mit Blick auf den Sonnenuntergang kehrten wir in die Suite zurück. Langsam ging dieser ereignisreiche Tag zu Ende.
    
    Katrin schaute wirklich etwas komisch und schüttelte lächelnd den Kopf, als ich mein Bettzeug holte, das Sofa bezog und mich hinlegte, aber sie legte sich schmunzelnd ins große Bett. Durch die offene Tür unterhielten wir uns noch etwas und bald ...
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