Verantwortung
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... tut fast weh." "Ach Katrin, ich liebe dich so und bin gerade so glücklich und möchte dich nie mehr loslassen." "Oh, dann darfst du mich immer so fest drücken und ich liebe dich auch." So glücklich und zufrieden schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen, es waren bereits wieder knapp unter 25°C, stand sie auf und zog wieder ihre langen Jeans mit dem langen dicken Pullover an. Ich schaute sie fragend an und sie schüttelte nur den Kopf. Sie bekam von mir ein T-Shirt und so fuhren wir in die Schule. Es wurde immer wärmer und ihr lief der Schweiß nur so über den Rücken und ich konnte die Feuchte des Rückens durch das T-Shirt spüren. Wie soll das nur so weitergehen. In den Pausen standen wir wie immer nicht zusammen, sie bei den Mädels und ich bei den Jungs. Jeder versuchte uns auszufragen, die Mädels sie, wie es denn so wäre im Hotel, endlich mal frei zu sein und mich, wie dick ihre Brüste wären, wie sie abgeht so im Bett, ob sie mir einen bläst oder auch Anal-Sex mag. Ich hatte schon wieder die Schnauze voll, drehte mich um und ging in eine Ecke des Schulhofes. Von dort betrachtete ich sie, wie sie seit langem das erste Mal wieder so richtig Lachen konnte. Da drehte sie sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging wieder zu ihren Mädels
Nachmittags sind wir nur schnell ein paar Anziehsachen kaufen gefahren. Sie wollte nicht, aber zwei kurze Hosen, ein paar T-Shirts, Tops und Sommerschuhe. Auch so Dusch-Zeug, Deo und ...
... so hatte sie ja auch nicht, und noch so einiges. Sie wollte nicht so recht, meinte, das würde sie sich doch von ihrem Gehalt kaufen können, aber bis dahin gab ich ihr zu verstehen, bräuchte sie das. Resigniert und traurig willigte sie ein. Sie meinte mal, sie könne doch mich nicht so ausnutzten und sich von mir aushalten lassen. Naja, es war ein kleiner Kampf den ich gewann
So vergingen die ersten 2 Woche und am Samstagmorgen kam beim Frühstück mein Verwalter zu uns und meinte nur, ob er mich mal kurz Sprechen dürfte und so gingen Katrin und ich in sein Büro. "So Marc, dein Vater war gestern hier und hat sich schüchtern nach euch beiden erkundigt. Ja, euch beiden. Er wollte wissen, ob es dir und Katrin gut geht und ob die Schwangerschaft gut verlaufe. Ja, schau nicht so überrascht. Er hatte ein sichtbar schlechtes Gewissen. Aber etwas anderes. Er kam zu mir und hat mir deine Sparbücher, die sonstigen Unterlagen des Hotels, d.h. der Kapitalrückhalt für unsere "Seemöwe" gegeben. Also um es kurz zu machen. Ich hatte vor ein paar Wochen mit ihm über das Hotel im Nachbarort, dem "Goldenen Anker" gesprochen. Ich denke, du kennst es vom Sehen her. Es ist etwa so groß wie dieses. Es gehört dem Schwager meiner Cousine. Der ist bereits alt und möchte gerne verkaufen. Mit diesem Hotel hier, und deinem jetzigen Kapital könntest du mit einem zusätzlichem Kredit dieses locker kaufen und bewirtschaften. Der Besitzer ist halt alt, hat keine Erben und möchte noch etwas von der Welt sehen. ...