Verantwortung
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... Ideen, aber das kommt schon noch. Katrin gefiel meine abendliche Meetings immer weniger und sie reagierte immer gereizter, wenn ich sage, dass ich statt um 17:00 erst wieder um 20:00h zu Hause sei. Dann wollte sie auch weder kuscheln noch berührt werden. Oft hörte ich sie nachts weinen, und wenn ich fragte, was denn sei, kam nur eine ausweichende Antwort. Ich konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht nachvollziehen, woran das lag. Jetzt weiß ich es, sie war traurig und dachte, ich hätte ein Verhältnis. Dabei wollte ich sie doch überraschen. Eines nachmittags kam ich nach Hause, wollte mit ihr einen schönen Abend verbringen, als sie nackt aus der Dusche kam. Boah, was war sie schön. Ihr Gesicht strahlte so ein Glück aus, wenn sie ihre Hände um den kleinen, wachsenden Bauch legte und ihn streichelte. Ihre Brüste waren noch fester geworden und die Nippel sehr empfindlich. Ihre Muschi immer noch so schön glatt und rasiert. Katrin sah aus wie die pure Versuchung. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und während ich sie küsste rieb sie ihren Unterleib an meiner Hose. Ich war so etwas von erregt und ich konnte mich kaum beherrschen. Sie war in der letzten Zeit ja so abweisend und jetzt machte sie mich an und ich war kurz vorm Platzen. Sie zog mir die Hose runter, zog mich zum Sofa, wo sie sich abstützte, streckte mir wackelnd den Po entgegen. Ich konnte nicht anders, nahm meine Erektion, setzte sie an ihrer Scheide an und war mit einem Stoß direkt vollständig in ihr. Es war so schön und sie ...
... immer noch so herrlich eng. Langsam und gefühlvoll stieß ich immer wieder in sie und mit meinen Händen spielte ich zeitgleich mit den leicht herunterhängenden Brüsten. Ich merkte, wie sie auch immer erregter wurde. Ihr keuchen wurde lauter und auch ich atmete immer heftiger. Und als es mir kam und ich mich in sie ergoss, kam sie auch. Ich lag dann so auf ihrem Rücken, schwer atmend, küsste ihren Rücken und murmelte immer wieder: "Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr." Da hörte ich schluchzend: "Ich dich doch auch."
Nach ein paar Minuten, mein Penis, steckte noch weich in ihr, drückte sie sich hoch, sah mich traurig an und bevor ich was sagen konnte, drehte sie sich um und ging ins Schlafzimmer. Sie tropfte leicht aus ihrer Muschi, kniff diese zusammen und versiegelt sich mit einem Tampon. Mein Sperma blieb so in ihr. Dabei sah sie mich an, zog einen der schöneren Strings, dazu den passenden trägerlosen BH, ein schickes trägerloses Sommerkleid an und schminkte sich. "Katrin, warum machst du dich so hübsch? Gehen wir noch aus?" Da sah sie mich so komisch an und erwiderte. "Wenn du abends weggehst, kann ich das auch." "Aber so hübsch? Triffst du dich mit Melli?" "Nein,...." "Ja, aber mit wem?" "Das geht dich nichts an, oder bin ich dir Rechenschaft schuldig, mit wem ich mich treffe. Und wenn ich mich mal verabrede, kann es dir doch egal sein, du bist doch sowieso nicht da. Du hast ja keinen Bock mehr auf mich. Und sei doch glücklich. Ich bin ja schon schwanger von dir also ...